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Metall- und Elektroindustrie warnt vor weiterem massiven Jobabbau

Die Metall- und Elektrobranche in Deutschland erwartet im kommenden Jahr den weiteren Abbau zehntausender Arbeitsplätze. Hauptgrund seien nach Angaben des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall die hohen Produktionskosten am Standort Deutschland, die viele Unternehmen unter Druck setzten.

Unterauslastung der Produktion führt zu Stellenabbau

Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Oliver Zander, warnte in der „Bild“ (Samstagausgabe) vor einer Fortsetzung des Beschäftigungsrückgangs in der Metall- und Elektroindustrie. Die Unterauslastung in der Produktion könnten die Unternehmen nicht auf Dauer aushalten, sagte Zander der Zeitung.

„**Aktuell verlieren wir pro Monat fast 10.000 Arbeitsplätze. Und zumindest kurzfristig wird sich der Trend fortsetzen.**“ Zander betonte gegenüber „Bild“, die Beschäftigung in der Branche sinke bereits seit 21 Monaten ununterbrochen.

Hohe Kosten am Standort Deutschland

Als Grund für den weiteren Jobabbau nannte Zander in der „Bild“ die hohen Produktionskosten für Firmen in Deutschland. „**Die Steuern, die Energiekosten und die Arbeitskosten sind am Standort Deutschland so hoch, dass sich für viele Unternehmen die Produktion hier schlicht nicht mehr rechnet**“, sagte Zander zu „Bild“.

Beschäftigtenzahl in der Branche

Ende Oktober waren in der Metall- und Elektroindustrie nach Branchenangaben 3,816 Millionen Personen beschäftigt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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