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Merz fordert humanitäre Hilfe und Waffenstillstand für Gaza

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat in einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Verzicht auf eine Annexion des Westjordanlandes gefordert. Zudem betonte er die Notwendigkeit humanitärer Hilfe und einer tragfähigen Nachkriegsordnung für Gaza.

Telefonat zwischen Merz und Netanjahu

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Freitag mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu von Israel telefoniert. Wie Regierungssprecher Stefan Kornelius mitteilte, unterstrich Merz dabei, dass es „keine Schritte zu einer Annexion des Westjordanlandes geben dürfe“. Laut Kornelius hat der Kanzler zudem gefordert, dass „die dringend notwendige humanitäre Hilfe“ jetzt auf sichere und menschenwürdige Weise die Menschen im Gazastreifen erreichen müsse.

Nachkriegsordnung für Gaza gefordert

Im Gespräch sprach sich Friedrich Merz (CDU) dafür aus, eine tragfähige Nachkriegsordnung für Gaza zu finden. Diese müsse sowohl den israelischen Sicherheitsbedürfnissen als auch dem palästinensischen Recht auf Selbstbestimmung Rechnung tragen, so Kornelius.

Appell für Waffenstillstand und Freilassung von Geiseln

Weiterhin äußerte Friedrich Merz (CDU) seine Hoffnung auf einen baldigen Waffenstillstand im Gazastreifen. Er forderte, dass alle verbliebenen Geiseln der Hamas, einschließlich derjenigen mit deutscher Staatsangehörigkeit, umgehend freigelassen werden müssten. Eine Entwaffnung der Hamas sei zwingend notwendig, erklärte Merz in dem Telefonat.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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