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Mehrheit der Deutschen befürwortet Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk

Eine Mehrheit von 60 Prozent der Bundesbürger spricht sich kurz vor dem Jahreswechsel für ein Verbot von privatem Silvester-Feuerwerk in Deutschland aus. Das ergibt eine Umfrage vom 15. und 16. Dezember mit 1.002 Teilnehmern im Auftrag der Sender RTL und ntv. Trotz eines gemeldeten Rekordumsatzes der Feuerwerksbranche plant nur eine Minderheit der Deutschen, zum Jahreswechsel Raketen oder Böller zu kaufen.

Mehrheit für Verbot von privatem Feuerwerk

Einer Umfrage zufolge befürworten 60 Prozent der Bundesbürger ein Verbot von privatem Feuerwerk zu Silvester in Deutschland. Die Befragung mit 1.002 Teilnehmern fand am 15. und 16. Dezember im Auftrag der Sender RTL und ntv statt. 37 Prozent der Befragten lehnen ein solches Verbot ab.

Frauen sind der Erhebung zufolge häufiger als Männer dafür, privat gezündetes Silvester-Feuerwerk zu verbieten. Die Sender RTL und ntv verweisen darauf, dass sich damit kurz vor dem Jahreswechsel eine klare Mehrheit für Einschränkungen beim privaten Böllern und Zünden von Raketen abzeichnet.

Rekordumsatz und zurückhaltende Kaufpläne

Obwohl Deutschlands Feuerwerksbranche durch den Verkauf von Böllern und Raketen zum Jahreswechsel 2024/2025 mit 197 Millionen Euro Umsatz erst ein Rekordergebnis gemeldet hatte, planen in diesem Jahr laut Umfrage nur 16 Prozent der Deutschen den Kauf von Feuerwerk. Das geht aus der vom Auftraggeber RTL und ntv veröffentlichten Erhebung hervor.

Von denjenigen, die zum Jahreswechsel den Kauf von Raketen oder Böllern planen, wollen die meisten Befragten weniger als 20 Euro (20 Prozent) oder weniger als 50 Euro (62 Prozent) dafür ausgeben. Nur wenige Käufer (15 Prozent) planen mit Ausgaben von mehr als 50 Euro.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Die HASEPOST-Redaktion liefert täglich aktuelle Nachrichten für Osnabrück und die Region. Dieser Artikel basiert auf Basismaterial der dts Nachrichtenagentur, das – sofern gekennzeichnet – durch KI bearbeitet wurde. Der Artikel wurde von unserer Redaktion geprüft, inhaltlich bearbeitet und gegebenenfalls um lokale Aspekte oder weiterführende Informationen aus anderen Quellen ergänzt.
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