Nach dem Sieg des selbsternannten Sozialisten Zohran Mamdani bei den Bürgermeisterwahlen in New York ruft Juso-Chef Philipp Türmer die SPD zu mehr Mut und sozialer Klarheit auf. Gegenüber dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) betont er den Wunsch vieler Menschen nach echter Veränderung, bezahlbarem Leben und glaubwürdiger sozialer Politik.
Appell an die SPD
Juso-Chef Philipp Türmer fordert die SPD zu klareren sozialen Positionen auf. „Die Wahl von Zohran Mamdani in New York zeigt: Menschen sehnen sich nach echter Veränderung, bezahlbarem Leben und glaubwürdiger sozialer Politik“, sagte Türmer dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). Auch hierzulande spürten Familien, junge Menschen und Beschäftigte täglich die Folgen finanzieller und sozialer Ungerechtigkeit. „Wer darauf glaubwürdig antwortet, indem er sich nicht in politischer Kleinkariertheit verliert, gewinnt Vertrauen zurück“, sagte Türmer dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe).
Signal aus New York
Den Wahlsieg des selbsternannten Sozialisten Zohran Mamdani in New York bewertete Türmer als Signal. Mamdanis Erfolg sei „ein starkes Signal gegen ein diffuses Mitte-Gerede und für demokratischen Sozialismus“, sagte Türmer dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe).
Türmer fordert die SPD auf, den Aufbruch aus den USA als Vorbild zu nehmen. „Lasst uns die Inspiration und den Mut aus New York mitnehmen – in unsere tagtägliche Politik und das neue Grundsatzprogramm.“, sagte Türmer dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe).
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
