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Louvre-Juwelendiebstahl: Zwei Verdächtige gestehen teilweise, Beute fehlt

Die beiden Tatverdächtigen des Diebstahls von wertvollen Kronjuwelen aus dem Pariser Louvre haben offenbar die Tat teilweise gestanden. Das berichten französische Medien unter Berufung auf die Pariser Staatsanwältin Laure Beccau. Die Tatverdächtigen werden derzeit den Untersuchungsrichtern vorgeführt, um wegen Diebstahls in organisierter Form und krimineller Vereinigung unter Anklage gestellt zu werden. Der Schmuck wurde von den rund hundert Ermittlern allerdings noch nicht gefunden.

Festnahmen und Ermittlungen

Einer der Verdächtigen, ein 34-jähriger Algerier, der seit 2010 in Frankreich lebt, wurde am Samstag um 20 Uhr am Flughafen Roissy-Charles-de-Gaulle festgenommen. Der zweite, 39-jährige Verdächtige wurde am selben Tag abends in der Nähe seines Wohnortes festgenommen. Beide sollen mithilfe von DNA-Spuren identifiziert worden sein und bereits der Polizei sowie der Justiz von früheren Diebstählen bekannt sein, so die Staatsanwältin.

Ablauf des Einbruchs

Der Diebstahl ereignete sich am 18. Oktober, als vier Diebe mithilfe von Elektrowerkzeugen in das weltberühmte Museum einbrachen. Die Täter nutzten ein Fahrzeug mit einer Hebebühne, um Zugang zur Galerie d`Apollon zu erhalten, wo die Juwelen ausgestellt waren. Die Einbrecher bedrohten das Sicherheitspersonal und entkamen nach nur vier Minuten mit den gestohlenen Schätzen auf zwei bereitstehenden Rollern.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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