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Linkspartei in Hamburg vor Wahl im Aufwind

Eine aktuelle Vorwahlumfrage der ARD zeigt, dass die Linkspartei in Hamburg an Wählergunst gewinnt und mit der AfD gleichzieht, während die Grünen Verluste verzeichnen. Die SPD bleibt stärkste Kraft, während sich die CDU leicht verschlechtert. Die Umfrage misst jedoch lediglich die aktuelle Stimmungslage und ist keine Prognose für die Bürgerschaftswahl am 2. März.

Ergebnisse der Vorwahlumfrage

Die Linke und die AfD liegen in der neuesten Umfrage mit jeweils 10 Prozent gleichauf. Damit gewinnt die Linkspartei im Vergleich zu Anfang Februar 2 Prozentpunkte hinzu, während die AfD um 1 Prozentpunkt steigt. Die Grünen hingegen verzeichnen einen Rückgang auf 18 Prozent, ein Minus von 2 Punkten seit Beginn des Monats. Peter Tschentscher und die SPD bewegen sich leicht nach oben und kommen auf 32 Prozent, während die CDU um 1 Punkt auf 17 Prozent zurückfällt. Die FDP bleibt stabil bei 3 Prozent und würde damit die Mandatsschwelle nicht überschreiten, ebenso wie das Bündnis Sahra Wagenknecht und Volt, die ebenfalls bei 3 Prozent liegen.

Politische Einflüsse und Meinungen

Die ARD hebt hervor, dass die Umfrage keine Wahlprognose darstellt, sondern die aktuelle politische Stimmung abbildet. „Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten“, heißt es von der ARD. Zudem betont die ARD, dass viele Wähler ihre Entscheidung erst kurzfristig treffen und die letzte Wahlkampfphase entscheidend sein kann. In Hamburg empfinden 37 Prozent der Wähler die Bundespolitik als wichtig für ihre Entscheidung, 59 Prozent legen jedoch mehr Wert auf die Landespolitik.

Bewertung des rot-grünen Senats und Koalitionspräferenzen

Der amtierende rot-grüne Senat in Hamburg wird mehrheitlich positiv bewertet, wobei 59 Prozent der Hamburger mit dessen Arbeit zufrieden sind. Eine relative Mehrheit von 42 Prozent wünscht sich eine Fortführung unter SPD-Führung. 17 Prozent bevorzugen eine CDU-geführte Regierung, während 13 Prozent die Grünen an der Spitze sehen möchten. Bei einer Wahl gemäß der Sonntagsfrage könnte die SPD sowohl mit den Grünen als auch der CDU eine Mehrheit bilden. 52 Prozent der Befragten würden in diesem Fall eine erneute Koalition von SPD und Grünen begrüßen.

Die Möglichkeit, den Ersten Bürgermeister direkt zu wählen, würde Peter Tschentscher von der SPD mit 49 Prozent Unterstützung führen, während 16 Prozent der Stimmen auf Katharina Fegebank von den Grünen und Dennis Thering von der CDU entfallen würden.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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