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Linke-Vorsitzende Wissler kritisiert geplante Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber

Die geplante Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber wird von der Linken-Vorsitzenden, Janine Wissler, scharf kritisiert. Sie bezeichnet das Vorhaben als „falsch“, „diskriminierend“ und als „Ablenkungsdebatte“.

Kritik an der Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber

Die Pläne zur Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber sind in die Kritik geraten. Janine Wissler, die Vorsitzende der Linken, hat dieses Vorhaben öffentlich verurteilt. „Ich halte die Bezahlkarten für falsch“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

Bedenken bezüglich des bürokratischen Aufwands und der DIskriminierung

Die Linken-Vorsitzende führte zur Untermauerung ihrer Position eine Reihe von Argumenten an. „Sie bringen einen großen bürokratischen Aufwand mit sich“, so Wissler. Darüber hinaus sei es insbesondere für den kleinen Einzelhandel schwierig, die Umsetzung dieser Pläne zu bewerkstelligen.

Aber nicht nur der administrative Aufwand und die wirtschaftlichen Folgen sorgen für Kritik. Wissler wies auch auf die soziale Dimension der geplanten Maßnahme hin. „Und schließlich sind diese Karten für die Betroffenen total diskriminierend und stigmatisierend“, kritisierte sie.

Bezahlkarten als „Symbolpolitik“

Wissler bezeichnet die Bezahlkarten zudem als eine Art von „blöder Symbolpolitik“ und „Ablenkungsdebatte“. Sie sieht in der Diskussion um diese Pläne eine Ablenkung von anderen, gravierenderen Problemen. Mit ihrer Kritik setzt sie ein starkes Zeichen gegen die geplante Einführung dieser Karten.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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