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Lindners Chefberater betont die Bedeutung eines stärker marktgetriebenen Klimaschutzes

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Lindner soll sich stärker für Klimapolitik einsetzen, fordert Feld. 
Der unabhängige Chefberater von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Lars Feld, verlangt mehr Einsatz für eine Neuausrichtung der Klimapolitik. Das gelte insbesondere für das umstrittene Heizungsgesetz, sagte Feld dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). Ursprünglich hatte die FDP-Fraktion vorgeschlagen, das Verbotsgesetz für neue Gas- und Ölheizungen durch einen höheren CO2-Preis für Gebäude zu ersetzen: „Ich würde mir wünschen, dass Christian Lindner das aktiver aufgreift“, so Feld. Generell fordert er, dass die Bundesregierung mehr auf marktgetriebenen Klimaschutz setzt. Wenn er diese Kritik äußere, sei das „immer auch eine Kritik am Finanzminister“.

Feld weist Kritik an Doppelrolle zurück

An Feld hatte es zuletzt Kritik wegen seiner Doppelrolle als Ministerberater und gleichzeitig unabhängiger Wissenschaftlicher gegeben, insbesondere aus dem eigenständigen Beirat beim Finanzministerium. Feld hält diese Kritik nicht für gerechtfertigt, kündigte aber an, dass er seine Mitgliedschaft ruhen lasse, falls die Beiratskollegen ihm gegenüber „ihr Unbehagen mitteilen“.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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