Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) steht kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt und blickt mit Bedauern auf das Ende seiner Amtszeit. Lauterbach betont, dass er seine Arbeit im Ministerium gerne fortgesetzt hätte und äußert die Hoffnung, dass sein Nachfolger dringende Reformen fortführen wird.
Karl Lauterbach (SPD) bedauert bevorstehenden Abschied
Karl Lauterbach (SPD), Bundesgesundheitsminister, hat in einem Interview mit dem „Spiegel“ sein Bedauern über das bevorstehende Ende seiner Amtszeit geäußert. „Dass ich gern weitergemacht hätte, ist ja kein Geheimnis“, sagte Lauterbach dem „Spiegel“. Er machte deutlich, dass das Ministeramt für ihn mehr als nur ein Beruf gewesen sei: „Ich habe mein Leben der Aufgabe gewidmet, schwere Krankheiten für Menschen zu vermeiden oder besser behandelbar machen zu können“, erklärte der SPD-Politiker. „Für mich war es der Traumjob.“ Zudem betonte er sein Engagement bis zum letzten Tag im Amt: „Ich arbeite bis zum letzten Tag.“
Ungewisse Zukunftspläne nach Regierungswechsel
Auf die Frage des „Spiegel“, was er nach dem Regierungswechsel am 6. Mai plane, antwortete Lauterbach: „Erst mal nachdenken.“ Trotz des Ausscheidens aus der Regierung wird Lauterbach weiterhin dem Bundestag angehören.
Hohe Erwartungen an Amtsnachfolger
Künftig soll ein Vertreter der CDU das Bundesgesundheitsministerium führen. Karl Lauterbach betonte im Gespräch mit dem „Spiegel“, wie wichtig es ihm sei, dass die von ihm angestoßenen Reformen weitergeführt werden: „Meine Hoffnung ist, dass mein Amtsnachfolger die grundsätzlichen Probleme im Gesundheitssystem angeht“, so Lauterbach.
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