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Kirsty Coventry wird erste weibliche IOC-Präsidentin

Kirsty Coventry wird die erste weibliche Präsidentin des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und damit zur Nachfolgerin von Thomas Bach. Die ehemalige Schwimmerin und bisherige Sportministerin von Simbabwe setzte sich bei der Wahl gegen sechs männliche Mitbewerber durch, darunter Sebastian Coe, Präsident des Internationalen Leichtathletikverbands.

Historische Wahl

Kirsty Coventry, seit 2023 Mitglied des IOC-Exekutivkomitees, hat sich in der IOC-Generalversammlung im ersten Wahlgang durchgesetzt. Zuvor war sie in der Athletenkommission des IOC tätig. Coventry erklärte nach ihrer Wahl: „Das junge Mädchen, das vor vielen Jahren in Simbabwe mit dem Schwimmen begann, hätte sich diesen Moment nie erträumen können.“ Die Wahl machte sie zur ersten weiblichen und zugleich ersten afrikanischen Präsidentin des IOC. Coventry äußerte, es sei ihr Wunsch, dass diese Entscheidung viele Menschen inspiriert: „Gläserne Decken wurden heute durchbrochen, und ich bin mir meiner Verantwortung als Vorbild voll bewusst.“

Erfolgreiche Sportkarriere

Coventry erlangte als Schwimmerin internationale Anerkennung und gewann bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen eine Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Bei den Spielen 2008 in Peking folgten weitere Medaillen: eine Gold- und drei Silbermedaillen. Ihre sportlichen Erfolge und ihre Erfahrungen als langjährige IOC-Funktionärin haben ihren Weg zur IOC-Präsidentschaft geebnet.

Zukunftsvisionen

Coventry sieht den Sport als kraftvolle Einheit und betonte die Möglichkeit, durch den Sport Chancen für alle zu schaffen. Sie sagte: „Der Sport hat eine unübertroffene Kraft, alle zu vereinen, zu inspirieren und Chancen für alle zu schaffen.“ Die Zukunft der olympischen Bewegung sei vielversprechend, und sie freue sich darauf, ihre neuen Aufgaben anzugehen: „Die Zukunft der olympischen Bewegung ist vielversprechend, und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.“

Mit Coventrys Wahl steht ein bedeutender Wandel in die Wege, der sowohl die Gleichstellung der Geschlechter als auch die Repräsentation Afrikas in der internationalen Sportpolitik stärken dürfte.

durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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