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Kameruns Langzeitpräsident Biya strebt achte Amtszeit an

Kamerun hat am Sonntag bei den Präsidentschaftswahlen abgestimmt, während Paul Biya, der älteste amtierende Staatschef der Welt, eine achte Amtszeit anstrebt. Ein Sieg würde seine 43-jährige Herrschaft um sieben Jahre verlängern.

Biya und die gespaltene Opposition

Mit 92 Jahren ist Paul Biya der älteste amtierende Staatschef der Welt. Seit 43 Jahren führt er Kamerun und strebt nun eine weitere Amtszeit an. Die Opposition ist zersplittert, mit mehreren Kandidaten, die Biya bei der Wahl herausfordern. Diese Zersplitterung könnte Biya zugutekommen, da sie die Stimmen der Gegner aufteilt. Laut Straits Times haben sich etwas mehr als 8 Millionen der etwa 30 Millionen Einwohner des Landes zur Wahl registriert.

Wahlkampf und Versprechen

Biya hat im Vorfeld der Wahlen nur sparsam kampagnisiert und lediglich eine öffentliche Kundgebung in Maroua abgehalten. Dabei versprach er, die Arbeitslosigkeit und Armut im Land zu verbessern und versicherte seinen Anhängern, dass „das Beste noch kommen wird“, wie The New York Times berichtet. Oppositionsfiguren hingegen drängen auf Veränderung und lehnen Biya’s seltene öffentliche Auftritte sowie seine Weigerung, zurückzutreten, ab.

Am Wahltag öffneten die Wahllokale landesweit, und die Bürger Kameruns gaben ihre Stimmen ab. Ein Sieg würde Paul Biya eine weitere siebenjährige Amtszeit sichern.

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