Die Inflationsrate in Deutschland bleibt im November insgesamt nahezu unverändert, zeigt aber in einigen Bundesländern eine leicht steigende Tendenz. Vorläufige Daten der statistischen Landesämter weisen auf ein unterschiedliches Bild zwischen den Ländern hin, während bundesweit mit einer nominal stabilen Teuerungsrate gerechnet wird.
Leichte Anstiege in mehreren Bundesländern
Daten der statistischen Landesämter deuten auf eine insgesamt nahezu unveränderte Teuerungsrate, allerdings mit minimal steigender Tendenz. In Sachsen (2,2 Prozent), Rheinland-Pfalz (2,0 Prozent) und Hessen (2,5 Prozent) kletterte die Inflationsrate laut vorläufiger Angaben vom Freitag im November um jeweils 0,1 Prozentpunkte, in Berlin sogar um 0,2 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent.
Rückgang in Sachsen-Anhalt, Stagnation in größeren Ländern
In Sachsen-Anhalt (2,6 Prozent) ging die Inflation dagegen um 0,1 Prozent zurück, und die größeren Bundesländer wie NRW, Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg meldeten unveränderte Inflationsraten im Vergleich zum Vormonat, ebenso das Saarland und Brandenburg.
Erwartung für die bundesweite Inflationsrate
Bundesweit ist damit für November ebenfalls mit einer nominal unveränderten Inflationsrate von wahrscheinlich 2,3 Prozent zu rechnen. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seine offizielle Schätzung für November um 14 Uhr.
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