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Inflation im Euroraum steigt im Januar leicht an

Die Inflation im Euroraum hat sich im Januar 2025 weiter verstärkt und wird von Eurostat auf 2,5 Prozent geschätzt, nachdem sie im Dezember 2,4 Prozent betrug. Während die Preise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent zurückgingen, bleibt die Kerninflation, die Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak ausschließt, stabil bei 2,7 Prozent.

Entwicklung der Inflationsrate

Die jährliche Inflation im Euroraum hat im Januar 2025 zugenommen und wird von der EU-Statistikbehörde Eurostat auf 2,5 Prozent geschätzt, gegenüber 2,4 Prozent im Dezember. Gleichzeitig sanken die Preise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent, wie Eurostat am Montag mitteilte. Besonders die sogenannte „Kerninflation“, die den Preisanstieg ohne Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak misst, liegt im Januar unverändert bei 2,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Diese Kernrate ist für die Europäische Zentralbank (EZB) von besonderem Interesse, da sie als Indikator für das Ziel einer Teuerung von zwei Prozent gilt.

Hauptkomponenten der Preissteigerung

Die Analyse der Hauptkomponenten der Inflation zeigt, dass die „Dienstleistungen“ im Januar mit einer jährlichen Rate von 3,9 Prozent die höchste Teuerungsrate aufweisen, im Vergleich zu 4,0 Prozent im Dezember. Es folgen die Kategorien „Lebensmittel, Alkohol und Tabak“ mit 2,3 Prozent (gegenüber 2,6 Prozent im Dezember) und „Energie“ mit einem Anstieg auf 1,8 Prozent von zuvor 0,1 Prozent im Dezember. Die Kategorie „Industriegüter ohne Energie“ bleibt mit einer Inflationsrate von 0,5 Prozent unverändert.

Inflationsraten in verschiedenen Ländern

Innerhalb des Euroraums verzeichnet Eurostat die höchste Inflationsrate in Kroatien mit 5,0 Prozent, gefolgt von Belgien mit 4,4 Prozent. Im Gegensatz dazu meldet die Statistikbehörde für Irland eine vergleichsweise niedrige Inflationsrate von nur 1,5 Prozent. In Deutschland berechnet Eurostat die Inflationsrate mit 2,8 Prozent. Hierbei wird eine andere Berechnungsmethode angewendet als vom Statistischen Bundesamt, das zuletzt am Freitag eine Teuerungsrate von 2,3 Prozent vermeldet hatte.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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