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Immer weniger deutsche Schüler lernen Französisch: Neuer Tiefstand

Die Anzahl der Schüler, die Französisch als Fremdsprache lernen, geht in Deutschland weiterhin zurück. Dies geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor, die vor dem Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch die „Neue Osnabrücker Zeitung“ angefordert wurden.

Rückgang des Französischunterrichts

Im Schuljahr 2022/2023 lernten laut Statistischem Bundesamt 1,27 Millionen der insgesamt 8,7 Millionen Schüler an allgemeinbildenden Schulen Französisch als Fremdsprache. Dies entspricht einem neuen Tiefstand von 14,6 Prozent, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. Im vorangegangenen Schuljahr 2021/2022 waren es noch 1,29 Millionen Schüler, bei einer Gesamtschülerzahl von 8,4 Millionen. Damit betrug der Anteil an Schülern, die Französisch lernten, noch 15,3 Prozent.

Französisch bleibt zweithäufigste Fremdsprache

Trotz des Rückgangs bleibt Französisch dennoch die zweithäufigste Fremdsprache an deutschen Schulen, nach dem Englischen, welches von 6,8 Millionen Schülern gelernt wird, wie das Statistische Bundesamt feststellt. Mit deutlichem Abstand folgt auf Platz drei Latein, das von 533.000 Schülern gewählt wird. Der Rückgang des Französischunterrichts könnte Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz und Verständigung innerhalb der Europäischen Union haben.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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