Hautpflege im Winter: Diese Punkte werden jetzt wichtig

Die niedrigen Temperaturen des Winters sorgen häufig dafür, dass die Gesichtshaut besonderen Herausforderungen entgegentreten muss. Vor allem der Mix aus Kälte und Heizungsluft macht so gut wie jedem Hauttyp zu schaffen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es viele Möglichkeiten gibt, seine Pflegeroutine in Richtung Winter zu optimieren.

Der Mix aus den richtigen Produkten, einer verlässlichen Kontinuität und einer dementsprechend regelmäßigen Anwendung kann dabei helfen, die Haut möglichst komfortabel durch die kalte Jahreszeit zu begleiten. Aber worauf sollten diejenigen, die sich vorgenommen haben, ihre Pflege entsprechend anzupassen, achten? Die folgenden Abschnitte liefern einige wertvolle Tipps, die es definitiv wert sind, in der Zeit zwischen November und Januar in den Alltag eingebaut zu werden.

Tipp Nr. 1: Hochwertige Produkte nutzen, die an die Struktur der Haut angepasst wurden

Wer sich auf der Suche nach einer verlässlichen Hautpflege befindet, wird unweigerlich mit vielen verschiedenen Produkten konfrontiert. Diese mögen sich zwar nicht optisch, dafür aber mit Hinblick auf ihre Wirkung voneinander unterscheiden. Unter anarena.de dreht sich zum Beispiel alles um regenerative Kosmetik, die auf dem Wissen der Korneotherapie basiert. Diese Produkte sind dazu in der Lage, die Struktur der Haut nachzuahmen – sogar bis hin in die tieferen Hautschichten. Gleichzeitig sollen die verwendeten Inhaltsstoffe für ein strahlendes Hautbild sorgen.

Die Marke beweist, wie wichtig es ist, mit Hinblick auf eine individuelle Hautpflege immer auf die neuesten Entwicklungen zu achten. Denn: Selbstverständlich sorgen neue Erkenntnisse der Forschung immer wieder dafür, dass sich der Markt verändert. Und genau an dieser Stelle gilt es, anzusetzen. Möglicherweise wurde gerade vor Kurzem ein Produkt erfunden, das perfekt zur eigenen Haut passt und die Lösung für ein Problem darstellt, dem sich Betroffene seit Jahren ausgesetzt sehen?

Tipp Nr. 2: Masken und Co. einfach selbst herstellen

Viele Menschen lieben es, gerade im Winter, sich ihre eigenen DIY Produkte aus dem Bereich „Beauty“ herzustellen. Warum auch nicht? Die Bandbreite an Möglichkeiten ist groß und zeigt immer wieder, dass eine Pflege, die auf natürlichen Inhaltsstoffen aus dem Kühlschrank beruht, nicht kompliziert sein muss.

Selbstverständlich ist es wichtig, sich auch im Zusammenhang mit DIY-Masken und -Cremes mit der Frage „Was möchte ich eigentlich?“ auseinanderzusetzen. Häufig fehlt der Haut im Winter Feuchtigkeit. Der Einsatz von Joghurt – gerne im Mix mit Honig und/oder Gurken – hat sich hier in der Vergangenheit besonders bewährt.

Es gibt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten, die dabei helfen können, sich mit Hinblick auf DIY-Masken auszuprobieren. Gesunde Lebensmittel können im Winter eben nicht nur oft das Immunsystem unterstützen, sondern eignen sich auch super dazu, um in die Beauty Routine integriert zu werden.

Tipp Nr. 3: Auch in Bezug auf die Reinigung keine Kompromisse eingehen

Ein Gesicht im Winter zu pflegen, bedeutet unter anderem auch, sich eingehend mit dem Thema „Reinigung“ auseinanderzusetzen. Nur dann, wenn Reste von Make-up, Talg und anderen Störfaktoren am Ende des Tages sauber und akribisch entfernt werden, ist es möglich, dass Pflegeprodukte optimal wirken können.

Gleichzeitig gilt es, im Hinterkopf zu behalten, dass es verschiedene Reinigungsprodukte gibt, die die Haut austrocknen. Umso wichtiger ist es, ihr nach dem Waschen die Feuchtigkeit und Pflege zu geben, die sie verdient.

Ab und an freut sich das Gesicht sicherlich auch über ein Peeling. Hier werden die alten Hautschüppchen entfernt. Mit Hinblick auf besagte Peelings wäre es jedoch definitiv falsch, immer nach dem Motto „Mehr ist besser!“ vorzugehen. Meist reicht es aus, die Haut einmal in der Woche einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Wer sich sein Peeling selbst anmischen mochte, kann auf Körnchen aus Zucker und/oder Kaffeepulver, setzen. Danach ist die Haut ideal auf weitere Pflegeeinheiten vorbereitet.

Zusatztipp: Wer unter besonders empfindlicher Haut leidet, sollte sich im Vorfeld gegebenenfalls mit seinem behandelnden Hautarzt absprechen. Auf diese Weise ist es oft möglich, einer Überreizung der entsprechenden Areale vorzubeugen.

Gleichzeitig könnte es sich gegebenenfalls lohnen, die tägliche Bildschirmzeit etwas zu reduzieren. Denn: Auch ein heller Bildschirm kann sich gegebenenfalls negativ auf das Hautbild auswirken. Studien zufolge verbringen Kinder und Jugendliche mehr Zeit vor Bildschirmen als offline. Aber auch viele Erwachsene dürften von diesem Problem betroffen sein. Daher kann es sich – auch mit Hinblick auf das Thema „Beauty“ – lohnen, sich ab und an für Alternativen zur digitalen Welt zu entscheiden.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Redaktion Hasepost
Redaktion Hasepost
Dieser Artikel entstand innerhalb der Redaktion und ist deshalb keinem Redakteur direkt zuzuordnen. Sofern externes Material genutzt wurde (bspw. aus Pressemeldungen oder von Dritten), finden Sie eine Quellenangabe unterhalb des Artikels.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion