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Habeck warnt vor Trumps Zöllen: Schäden für Wirtschaft erwartet

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck äußerte Besorgnis über die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle und ihre möglichen Folgen für die Wirtschaft. Die Zölle könnten sowohl die europäische als auch die US-Wirtschaft beeinträchtigen und eine globale Rezession auslösen, warnte der Minister. Es seien jedoch weiterhin Verhandlungen mit den USA geplant, um eine Eskalation zu vermeiden.

Habeck warnt vor Wirtschaftsschäden

Robert Habeck (Grüne), Bundeswirtschaftsminister, prognostizierte erhebliche negative Auswirkungen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle. In seiner Stellungnahme vom Donnerstag betonte er, dass sowohl die europäische als auch die amerikanische Wirtschaft unter den Maßnahmen leiden könnten. „Für die Verbraucher in den USA wird der Tag nicht zum Liberation Day, sondern zum Inflation Day“, sagte Habeck laut dpa. Außerdem warnte er, dass „die US-Zoll-Manie (…) eine Spirale in Gang setzen [kann], die auch Länder in die Rezession reißen kann und weltweit massiv schadet. Mit schlimmen Folgen für viele Menschen.“

Verhandlungen und mögliche EU-Antwort

Trotz der drohenden Wirtschaftsschäden setzt Habeck weiterhin auf Gespräche mit den USA. „Es ist deshalb gut, dass die Europäische Kommission weiter auf eine Verhandlungslösung mit den USA zielt“, erklärte der Grünen-Politiker. Er betonte, dass es noch Spielraum für Verhandlungen gebe, aber auch dass die EU bereit sei, angemessen zu reagieren, falls eine Lösung auf diesem Weg nicht möglich ist. „Aber wenn die USA keine Verhandlungslösung wollen, wird die EU eine ausgewogene, klare und entschlossene Antwort geben. Darauf haben wir uns vorbereitet,“ so Habeck.

Europäische Einigkeit als Stärke

Besonders wichtig sei es laut Habeck, dass die EU geschlossen auftrete. „Europas Stärke ist unsere Stärke. Wir haben den größten gemeinsamen Binnenmarkt der Welt. Diese Stärke müssen wir nutzen“, sagte der Minister. Die gemeinsame Position der EU sei entscheidend, um auf die Herausforderungen durch die US-Zölle angemessen zu reagieren und die wirtschaftlichen Interessen Europas zu schützen.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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