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Grüner Daumen dank Technik: LED-Lampen für das Pflanzenwachstum in Innenräumen

Der Traum vom eigenen Kräutergarten auf der Fensterbank, von frischen Tomaten mitten im Winter oder von einer blühenden Oase in einer dunklen Ecke der Wohnung – für viele Pflanzenliebhaber war dies lange Zeit eine Herausforderung. Doch dank moderner Technologie ist der ganzjährige Anbau von Pflanzen in den eigenen vier Wänden einfacher und effizienter denn je. Die Lösung? Spezielle LED-Pflanzenlampen von David Communication.

Warum normales Raumlicht nicht ausreicht

Pflanzen sind für die Photosynthese auf Licht angewiesen, aber nicht jedes Licht ist gleich. Das für uns Menschen sichtbare Licht ist nur ein kleiner Teil des gesamten Lichtspektrums. Pflanzen benötigen vor allem bestimmte Wellenlängen, um optimal zu wachsen:

  • Blaues Licht (ca. 400-500 nm): Dieses Licht ist entscheidend für das vegetative Wachstum, also für die Entwicklung von kräftigen Blättern und Stielen. Es fördert die Anreicherung von Chlorophyll.
  • Rotes Licht (ca. 600-700 nm): Dieses Licht ist der Motor für die Blüte und die Fruchtbildung. Es beeinflusst die Pflanzenarchitektur und den Ertrag.

Herkömmliche Glühbirnen oder Halogenlampen geben zwar Licht ab, aber nicht in den für Pflanzen relevanten Wellenlängen. Zudem produzieren sie viel Wärme, die den Pflanzen schaden kann.

Die Vorteile von LED-Pflanzenlampen

Hier kommen die spezialisierten LED-Lampen ins Spiel. Sie sind in den letzten Jahren zur bevorzugten Wahl für den Indoor-Pflanzenanbau geworden, und das aus guten Gründen:

  • Energieeffizienz: LED-Lampen verbrauchen im Vergleich zu traditionellen Leuchtmitteln deutlich weniger Strom. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
  • Geringe Wärmeentwicklung: LEDs erzeugen sehr wenig Abwärme. Dadurch wird das Risiko einer Überhitzung der Pflanzen minimiert, und die Lampen können näher an den Pflanzen positioniert werden, was die Lichtausbeute erhöht. ,
  • Lange Lebensdauer: LED-Pflanzenlampen haben eine sehr hohe Lebensdauer, oft mehrere zehntausend Betriebsstunden. Das macht sie zu einer langfristig wirtschaftlichen Investition.
  • Gezieltes Lichtspektrum: Der größte Vorteil ist die Möglichkeit, das Lichtspektrum genau auf die Bedürfnisse der Pflanzen abzustimmen. Viele Modelle bieten ein Vollspektrumlicht, das dem natürlichen Sonnenlicht nachempfunden ist, oder ermöglichen es sogar, die Anteile von blauem und rotem Licht je nach Wachstumsphase anzupassen.

Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Die Auswahl an LED-Pflanzenlampen ist groß. Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Das richtige Spektrum: Für die meisten Zimmerpflanzen und Kräuter ist eine Lampe mit einem Vollspektrum-Licht eine gute Wahl. Wenn Sie spezielle Ziele wie die Anzucht von Setzlingen oder die Förderung der Blüte haben, können Lampen mit einem höheren Blau- bzw. Rotanteil sinnvoll sein.
  • Die Lichtintensität (PPFD): Die „Photosynthetic Photon Flux Density“ (PPFD) gibt an, wie viel für die Photosynthese nutzbares Licht tatsächlich auf die Blätter trifft. Dieser Wert ist entscheidend für das Wachstum. Informieren Sie sich über die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen – lichthungrige Pflanzen wie Tomaten benötigen einen höheren PPFD-Wert als schattenliebende Farne.
  • Die Bauform: Je nach Anwendungsbereich gibt es unterschiedliche Bauformen, von einzelnen Spots über Leisten bis hin zu großen Panels für den ambitionierten Heimgärtner.

Tipps für den erfolgreichen Einsatz

  1. Der richtige Abstand: Halten Sie den vom Hersteller empfohlenen Abstand zwischen Lampe und Pflanze ein. Zu nah kann zu Verbrennungen führen, zu weit weg reduziert die Effizienz.
  2. Die richtige Leuchtdauer: Die meisten Pflanzen benötigen eine Belichtungsdauer von 12 bis 16 Stunden pro Tag, gefolgt von einer Dunkelphase zur Erholung. Eine Zeitschaltuhr kann hier sehr hilfreich sein.
  3. Beobachten Sie Ihre Pflanzen: Achten Sie auf die Reaktion Ihrer Pflanzen. Wachsen sie kompakt und kräftig, ist alles in Ordnung. Werden die Stängel lang und dünn („Vergeilung“), benötigen sie mehr Licht.


 
Redaktion Hasepost
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