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Grünen-Chefin Brantner fordert deutlich mehr EU-Hilfe für Ukraine

Grünen-Chefin Franziska Brantner hat nach dem US-ukrainischen Gipfeltreffen in Mar-a-Lago die europäische Unterstützung für die Ukraine als unzureichend kritisiert. Sie fordert von den Staaten Europas, mehr Verantwortung zu übernehmen und den Druck auf Russland zu erhöhen, um einen Frieden in der Ukraine zu ermöglichen.

Forderung nach stärkerem europäischen Engagement

Grünen-Chefin Franziska Brantner hat die Europäer zu einer verstärkten Unterstützung der Ukraine aufgerufen. Anlass ist das US-ukrainische Gipfeltreffen in Mar-a-Lago. „Wenn man die bizarren Bilder aus Mar-a-Lago sieht, wird deutlich, wer wirklich alles für einen Frieden in der Ukraine tut: Präsident Selenskyj“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Während der ukrainische Präsident eine Waffenruhe und weitreichende Zugeständnisse für einen Frieden anbietet, antwortet Putin mit noch mehr Bomben, Toten und Zerstörung.“

Zugleich sei nach den Worten von Brantner unklar, für wen US-Präsident Donald Trump eigentlich spreche, wenn er sage, dass der russische Präsident Wladimir Putin „sich eine erfolgreiche Ukraine wünscht“.

Europa „zu gemeinsamem Handeln verdammt“

Brantner betonte mit Blick auf das Treffen in Mar-a-Lago: „Umso klarer zeigt das Treffen von Mar-a-Lago, dass Europa zu gemeinsamem Handeln aus eigener Kraft verdammt ist. Wir Europäer müssen unsererseits den Druck erhöhen, damit ein ernsthafter Frieden in 2026 möglich wird. Dazu gehört, die russische Schattenflotte zu stoppen und russische Vermögen zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen.“

Appell an Kanzler Merz

Zugleich verband Brantner ihre Kritik mit konkreten Forderungen an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Er müsse „endlich sein Versprechen umsetzen, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu schicken“, so die Grünen-Chefin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Nicht zuletzt müssen wir es der Ukraine finanziell ermöglichen, die eigenen Produktionskapazitäten für Munition zu erhöhen, um sich verteidigen zu können.“

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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