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Geywitz fordert Mittel für klimafreundliche Stadtumbau-Maßnahmen einzusetzen

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat die Kommunen aufgefordert, neue Projekte für das erweiterte Bundesprogramm zur Klimaanpassung städtischer Räume einzureichen. Der Förderfonds wurde um 200 Millionen Euro aufgestockt, um Städte bei der Bewältigung von Hitzewellen zu unterstützen.

Aufstockung des Bundesprogramms

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die Kommunen dazu ermuntert, neue förderfähige Projekte für das vergrößerte Bundesprogramm zur Anpassung städtischer Räume an den Klimawandel vorzuschlagen. Der Bund hat das Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ um weitere 200 Millionen Euro für die Jahre 2023 bis 2026 erhöht.

Städte bei Hitze unterstützen

„Das Programm trägt dazu bei, die Städte angesichts von Hitzewellen zu kühlen und ein erträgliches Klima zu schaffen. Damit sorgen wir dafür, dass sich die Menschen auch bei großer Hitze im öffentlichen Raum gut aufhalten können“, sagte Geywitz gegenüber der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe).

Bewerbungsprozess für Kommunen

Noch bis zum 15. September können sich die Städte und Gemeinden bewerben, um etwa Plätze und Dächer zu begrünen, innerstädtische Bäche und Seen zu schaffen oder Stadtparks und Bäume besser vor der Austrocknung zu schützen. Laut Geywitz wurden aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) des Bundes bisher insgesamt 676 Millionen Euro bereitgestellt.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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