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Frei verlangt Schlussstrich unter Diskussion zu Merz‘ kontroversen Äußerungen

Parlamentsgeschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, fordert ein Ende der Debatte über Friedrich Merz und seine Äußerungen zur AfD und betont die Notwendigkeit, sich auf aktuelle Herausforderungen zu konzentrieren.

Ende der Debatte um Merz. 
Der Parlamentsgeschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, hat ein Ende der Debatte um den Unionsvorsitzenden Friedrich Merz und dessen Äußerungen zur AfD gefordert. „Friedrich Merz steht persönlich für eine glasklare Abgrenzung zur AfD“, betonte Frei in einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“.

Entscheidung zur Kanzlerkandidatur im Spätsommer 2024

Frei betonte zudem, dass „zu dieser Debatte alles gesagt“ sei, auch in Bezug auf die Frage nach der Kanzlerkandidatur. „Diese Frage wird im Spätsommer 2024 entschieden“, stellte er klar.

Konzentration auf aktuelle Herausforderungen

Für die Union sei es wichtig, sich auf die aktuellen Herausforderungen zu fokussieren. „Die Bürger haben einen Anspruch darauf, dass wir unsere ganze Kraft darauf konzentrieren, den Standort Deutschland wieder fit zu machen“, erklärte Frei. Angesichts von Inflation, Rezession und einer schleichenden Deindustrialisierung sei dies von besonderer Bedeutung.

Fortsetzung des eingeschlagenen Kurses

Der Parteichef Merz habe laut Frei „den richtigen Kurs eingeschlagen und der Ampel-Koalition diverse Vorschläge unterbreitet. Diesen Weg müssen wir jetzt fortsetzen“, so Frei abschließend.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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