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Flugtickets in Deutschland dürften auch nächstes Jahr teurer werden

Deutschlands Fluggesellschaften rechnen auch im kommenden Jahr mit höheren Preisen für Flugtickets. Billiger werde es definitiv nicht, sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Fluggesellschaften (BDF), Peter Gerber, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Ticketpreise und Standortkosten

Präsident des Bundesverbands der Deutschen Fluggesellschaften (BDF) Peter Gerber verwies auf steigende staatliche Standortkosten. „Wahrscheinlich werden die Preise weiter steigen, weil auch die staatlichen Standortkosten steigen“, erklärte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Die Flugsicherung hat bereits Preiserhöhungen angekündigt, die Sicherheitsgebühren und auch die Flughafenentgelte steigen ebenfalls weiter.“, sagte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Auf die Frage, welche Steigerung er für realistisch halte, antwortete er ausweichend. Dies werde sich zeigen. „Wenn eine Fluggesellschaft feststellt, dass sie keine Preiserhöhungen mehr beim Kunden durchbekommt, dann streicht sie eben die Verbindung ab Deutschland“, sagte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Gerber führt auch die Fluggesellschaft Condor.

Pauschalreise weiterhin gefragt

Die immer wieder abgeschriebene Pauschalreise lebt nach Worten des Fluggesellschaften-Präsidenten weiter. Schon vor 15 Jahren seien Pauschalreisen „für tot erklärt“ worden, sagte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Sie lebt aber nach wie vor – mit guten Marktanteilen. Sobald Menschen Familien gründen, gewinnt Sicherheit an Priorität. Und die bietet nach wie vor die Pauschalreise“, sagte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

USA-Flüge derzeit günstiger

Günstiger sei es hingegen für Passagiere geworden, die in die USA reisen wollten. „Wer jetzt in die USA reisen will, kann das sehr preisgünstig tun“, sagte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Gleichzeitig würden Airlines Verbindungen in die Staaten reduzieren. „Wir spüren eine gewisse Zurückhaltung im Buchungsverhalten. Schon im letzten Jahr ist die Nachfrage aus Deutschland in die USA um 15 Prozent gesunken“, sagte Gerber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) weiter.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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