In Freiburg im Breisgau wurde am frühen Donnerstagmorgen eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst meldete die Entschärfung der Bombe um 4 Uhr morgens, woraufhin die Sperrungen aufgehoben wurden und rund zweitausend Anwohner in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Evakuierungen und Einsatzkräfte
Das Polizeipräsidium Freiburg teilte mit, dass umfangreiche Evakuierungsmaßnahmen notwendig waren, da sich ein Krankenhaus im gefährdeten Radius befand. Über 700 Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Katastrophenschutzeinheiten, dem Kampfmittelbeseitigungsdienst, der Polizei, der Stadt Freiburg, der VAG und den Energieversorgern waren über Nacht im Einsatz, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Notwendige Sicherheitsvorkehrungen
Die Behörden erklärten, dass die Bombe aufgrund des Zustands des Zünders so schnell wie möglich vor Ort entschärft werden musste. Vor der Entschärfung wurden an kritischen Stellen große, mit Sand beschwerte Container als Splitterschutz aufgestellt. Der Evakuierungsradius war zuvor auf rund 300 Meter ausgeweitet worden, um die Sicherheit in der Umgebung zu gewährleisten.
✨ durch KI bearbeitet, .
