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Finanzminister Bayaz fordert große Reformagenda und kritisiert Sondervermögen-Nutzung

Im Zuge des Finanzpakets der Bundesregierung wird ein groß angelegtes Reformprogramm gefordert. Der baden-württembergische Finanzminister dringt auf Strukturreformen und kritisiert den Umgang mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen.

Forderung nach Agenda 2030

Danyal Bayaz (Grüne) fordert in Deutschland ein groß angelegtes Reformprogramm. „Man kann Wachstum nicht dauerhaft erkaufen, sondern man muss es mit Reformen erarbeiten“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. „Wir brauchen so etwas wie eine große Agenda 2030.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. Das Sondervermögen von 500 Milliarden Euro, dass auch mit Unterstützung der Grünen auf den Weg gebracht worden war, reiche allein nicht aus. „Es ist gut, dass wir das Paket auf den Weg gebracht haben“, so Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. „Aber jetzt kommt die Kehrseite: Strukturreformen, Rente, Krankenkasse, Entbürokratisierung.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. „Und da ist noch Luft nach oben.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital.

Kritik am Umgang mit dem Sondervermögen

Der Minister kritisierte, es zeichne sich ab, dass die Bundesregierung das Sondervermögen „als Verschiebebahnhof“ nutze, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. „Wenn man in den neuen Bundeshaushalt schaut, findet man etwas zur Pendlerpauschale und zur Mütterrente.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. „Aber dafür war das Sondervermögen sicher nicht gemacht.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital. Aus seiner Sicht gibt das Geld der schwarz-roten Koalition einen Spielraum, den sie nicht ausreichend nutze. „Diese Regierung ist handlungsfähig – aber der Druck für Reformen darf jetzt nicht rausgehen.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital.

Strengere Vorgaben im Finanzpaket

Aus Sicht von Bayaz wäre es wichtig gewesen, das im März beschlossene Finanzpaket, das auch eine Lockerung der Schuldenbremse für die Verteidigung vorsieht, noch stärker vor einer Zweckentfremdung durch die Ministerien zu schützen. „Die Reformseite hätte man im Finanzpaket nachhaltiger und strenger hinterlegen müssen“, sagte er im Wirtschafts-Podcast von Capital. „Bei der Verteidigung wäre es besser gewesen, die Ausnahme von der Schuldenbremse eher bei 1,5 oder sogar 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu ziehen.“, sagte Bayaz im Wirtschafts-Podcast von Capital.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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