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EU prüft Gegenmaßnahmen gegen Chinas Rohstoff-Exportkontrollen

Nach der Ausweitung chinesischer Exportkontrollen für kritische Rohstoffe stellt die EU mögliche Gegenmaßnahmen in Aussicht. Der EU-Wirtschaftskommissar verweist auf anhaltende Probleme beim chinesischen Lizenzsystem und ist dazu mit G7-Partnerländern in Kontakt.

EU erwägt Reaktion auf chinesische Exportkontrollen

Nachdem China kürzlich seine Exportkontrollen für kritische Rohstoffe ausgeweitet hat, will die EU reagieren. „Wir prüfen mögliche Gegenmaßnahmen, sollten sich die Bedingungen nicht verbessern“, sagte EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). Er stehe dazu auch mit den G7-Partnerländern in Kontakt.

Besorgnis über Auswirkungen auf Wertschöpfungsketten

Chinas neue Bestimmungen „betreffen ganze Wertschöpfungsketten“, warnte der Wirtschaftskommissar dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe). „Das bereitet uns extreme Sorgen“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

Probleme mit Lizenzsystem und Rückstau

Die Regierung in Peking deute zwar an, dass sie die EU von den Beschränkungen ausnehmen wolle, so Dombrovskis. „Aber unsere Industrie meldet uns, dass das Lizenzsystem in der Praxis nicht funktioniert. Es besteht weiterhin ein erheblicher Rückstau“, sagte Dombrovskis dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe).

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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