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EU-Kommission mahnt Apple wegen Wettbewerbsbeschränkungen ab

Die Europäische Kommission hat den Technologiekonzern Apple wegen des Verdachts von Wettbewerbsverstößen abgemahnt. Es besteht der Verdacht, dass Apple gegen den Digital Markets Act (DMA) verstoße, durch den der Wettbewerb in Europa geschützt werden soll.

Apple unter Verdacht

Die Brüsseler Behörde teilte am Montag mit, dass ihre Untersuchungen darauf hindeuten, dass Apple die Regeln des DMA verletzen könne, indem es den Wettbewerb einschränkt und Konkurrenten in seinem App-Store abschottet. Neben der Abmahnung hat die EU-Kommission auch ein Verfahren im Zusammenhang mit neuen Vertragsregeln Apples für Drittanbieter von Software im App-Store eingeleitet.

Stellungnahme der EU-Kommission

Thierry Breton, der EU-Kommissar für den Binnenmarkt, kommentierte die Situation wie folgt: „Heute haben wir neue Schritte eingeleitet, um sicherzustellen, dass Apple die Regeln des DMA einhält“. Er ergänzte, dass es Gründe für die Annahme gäbe, dass der US-Konzern dies nicht tue.

Mögliche Strafen bei Verstoß

Der DMA verpflichtet Technologieriesen, ihre Plattformen für die Konkurrenz zu öffnen. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu zehn Prozent des weltweiten jährlichen Umsatzes. Es laufen derzeit auch Untersuchungen gegen die US-Konzerne Alphabet und Meta.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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