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Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in Deutschland im Januar 2025

Im Januar 2025 waren in Deutschland rund 45,6 Millionen Menschen erwerbstätig, ein leichter Rückgang von 9.000 Personen im Vergleich zum Vormonat Dezember. Diese Entwicklung stellt eine Abweichung vom saisonalen Durchschnitt der Vorjahre dar, was auf eine veränderte Dynamik am Arbeitsmarkt hindeutet.

Rückgang der Erwerbstätigenzahl

Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen im Januar 2025 saisonbereinigt um 9.000 Personen gegenüber dem Vormonat. In den vorherigen Monaten Oktober bis Dezember 2024 war noch ein Anstieg der Erwerbstätigenzahl von durchschnittlich 7.000 Personen pro Monat verzeichnet worden. Nicht saisonbereinigt ging die Zahl im Januar im Vergleich zu Dezember 2024 um 351.000 Personen oder 0,8 Prozent zurück. Dieser Rückgang fiel stärker aus als im Januar-Durchschnitt der Jahre 2023 und 2024, der bei einem Minus von 316.000 Personen oder 0,7 Prozent gelegen hatte.

Langfristige Entwicklung

Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Erwerbstätigen im Januar 2025 um 37.000 Personen beziehungsweise 0,1 Prozent. Bereits im Dezember 2024 lag die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei -0,1 Prozent, während sie in den Monaten September, Oktober und November 2024 bei jeweils 0,0 Prozent lag. Damit blieb die Zahl der Erwerbstätigen weiterhin leicht unter dem Niveau des Vorjahres.

Anstieg der Erwerbslosigkeit

Nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung waren im Januar 2025 etwa 1,68 Millionen Personen erwerbslos, was einem Anstieg von 271.000 Personen oder 19,3 Prozent im Vergleich zu Januar 2024 entspricht. Die Erwerbslosenquote stieg somit auf 3,7 Prozent, nachdem sie im Januar 2024 noch bei 3,2 Prozent gelegen hatte. Bereinigt um saisonale und irreguläre Effekte lag die Erwerbslosenzahl im Januar 2025 bei 1,56 Millionen Personen. Dies stellt einen Anstieg um 9.000 Personen oder 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat dar. Die bereinigte Erwerbslosenquote blieb im Vergleich zum Vormonat unverändert bei 3,5 Prozent, so das Bundesamt.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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