Ein schweres Erdbeben in Südostasien hat die Region erschüttert und zahlreiche Opfer gefordert. In Myanmar stieg die Zahl der Todesopfer bis Sonntag auf 1.700, während in Thailand mindestens 17 weitere Todesfälle verzeichnet wurden.
Verheerende Auswirkungen in Myanmar
Die Militärjunta in Myanmar meldete, dass das Erdbeben die meisten Opfer in Mandalay forderte. Diese Stadt mit 1,6 Millionen Einwohnern liegt in der Nähe des Epizentrums und hat die verheerenden Auswirkungen des Bebens besonders stark zu spüren bekommen. Tausende Menschen wurden verletzt, und die Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren, obwohl Hitze und Staub die Maßnahmen erheblich behindern.
Opfer in Thailand
Auch in Thailand hat das Erdbeben schwere Schäden angerichtet. In der Hauptstadt Bangkok, etwa 1.000 km vom Epizentrum entfernt, stürzte ein im Bau befindliches 30-stöckiges Gebäude ein, was zu mindestens 17 Todesfällen führte. Zahlreiche Menschen werden noch unter den Trümmern vermutet, und die Rettungsarbeiten sind im Gange.
Internationale Hilfe
Die internationale Gemeinschaft reagiert auf die Katastrophe. Auslandshilfe trifft nach und nach ein, unter anderem aus China, Indien, Malaysia und Großbritannien. Das Rote Kreuz hat zudem einen dringenden Nothilfeaufruf gestartet, um Spenden für die Opfer des verheerenden Erdbebens zu sammeln.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .