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Deutschlands logistische Herausforderungen bei großer Heeresübung

Das bevorstehende Nato-Manöver „Quadriga“ wirft Fragen zur logistischen Leistungsfähigkeit Deutschlands auf. Sorgen um die Bereitschaft von Militärtransporten und -übungen nehmen zu, insbesondere angesichts der größten Heeresübung seit dem Ende des Kalten Krieges.

Deutschlands logistische Herausforderungen

Angesichts der bevorstehenden großen Truppenbewegung durch Deutschland im Rahmen der „Quadriga“ Übung der Nato, gibt es deutliche Bedenken, ob das Land logistisch gut gerüstet ist. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, werden ab Februar Zehntausende Soldaten, darunter 20.000 bis 30.000 aus den USA, und zahlreiche Panzer durch Deutschland in Richtung Nato-Ostflanke verlegt.

Bislang wird ein Vertrag zwischen der Bundeswehr und der DB Cargo umgesetzt, der vorsieht, dass täglich zwei Zeiträume auf bestimmten Streckenabschnitten für Militärtransporte reserviert sind und 343 Flachwagen für den Panzer- und Containertransport bereitstehen. Allerdings endet dieser Vertrag Ende des Jahres und für das nächste Jahr sind nur 50 Millionen Euro für solche logistischen Zwecke vorgesehen, trotz der anstehenden „Quadriga“-Übung.

Blick in die Zukunft

Andreas Schwarz (SPD), Haushaltspolitiker, äußerte gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ seine Bedenken: „Es ist aber wichtig, dass die Bundeswehr auch im Bereich der Bahntransporte und Transportkapazitäten dauerhaft gestärkt wird, um für den Fall der Fälle gerüstet und reaktionsfähig zu sein“. Gleichzeitig gibt es innerhalb der Bundeswehr Befürchtungen, dass es an Reservisten mangelt, die für solche Militärtransporte eingesetzt werden könnten. Insbesondere in Hinsicht auf Lkw-Fahrer scheint es Engpässe zu geben.

Dies wirft grundlegende Fragen nach der strategischen und logistischen Planung für künftige Militärübungen und mögliche Einsätze auf. Eine Lösung dieser Probleme wird für die nahende Großübung „Quadriga“ zwingend erwartet.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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