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Deutschlands größter öffentlich-rechtlicher Versicherer behält Homöopathie als private Zusatzleistung bei

Trotz der geplanten Streichung homöopathischer Behandlungen als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen durch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), hat Deutschlands größter öffentlich-rechtlicher Versicherer, die Versicherungskammer, angekündigt, an Homöopathie als privater Zusatzleistung festzuhalten. Martin Fleischer, Vorstandsmitglied der Krankenversicherungsgruppe im Konzern Versicherungskammer, unterstreicht das Leistungsversprechen und betont, dass private Krankenversicherungen keine Leistungen streichen, nur weil die Gesundheitspolitik dies nahelegt.

Standpunkt der Versicherungskammer

Martin Fleischer, Vorstandsmitglied im Konzern Versicherungskammer, bekräftigte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die Absicht, an homöopathischen Behandlungen als Zusatzleistung festzuhalten. „Wir als private Krankenversicherung streichen keine Leistungen, nur weil es die Stimmungslage in der Gesundheitspolitik angesichts der Finanzierungslücken in der gesetzlichen Krankenversicherung gerade als Blaupause suggeriert“, erklärte Fleischer. Er betonte zudem, dass viele Patienten „als Ergänzung zur klassischen Heilbehandlung auf alternative Heilmethoden“ vertrauen.

Entscheidung des Bundesgesundheitsministers

Karl Lauterbach (SPD), Bundesgesundheitsminister, hatte angekündigt, die Finanzierung von Globuli und anderen homöopathischen Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen streichen zu wollen, wobei Zusatzversicherungen weiterhin möglich sein sollen.

Konsequenzen für Versicherungsnehmer

Die Versicherungskammer, nach eigenen Angaben bundesweit größter öffentlicher Versicherer und inzwischen siebtgrößter Erstversicherer in Deutschland, bleibt trotz der Änderungen in der Gesundheitspolitik seinen Versicherungsnehmern treu. Die zum Konzern gehörenden Krankenversicherungen, die Bayerische Beamtenkrankenkasse und die Union Krankenversicherung, gehören in Deutschland zu den führenden privaten Krankenversicherern. Sie bieten weiterhin homöopathische Leistungen als Zusatzoption an und unterstützen damit die Patienten, die alternative Heilmethoden bevorzugen.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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