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Deutschland und Norwegen vertiefen strategische Verteidigungs-Partnerschaft

Deutschland und Norwegen wollen ihre strategische Partnerschaft deutlich ausbauen. Im Zentrum stehen dabei die Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit, Energie sowie Forschung und Technologie. Ziel ist es, künftigen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen und die Fähigkeiten in Schlüsselbereichen zu stärken, wie beide Länder in einer gemeinsamen Erklärung betonen. Die Vereinbarung wurde am Montag am Rande des Besuchs von Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Store im Kanzleramt veröffentlicht.

Ausbau der Zusammenarbeit in mehreren Bereichen

Deutschland und Norwegen haben am Montag angekündigt, ihre strategische Partnerschaft in mehreren Bereichen auszubauen. In einer gemeinsamen Erklärung, die am Rande des Besuchs von Jonas Gahr Store, Ministerpräsident Norwegens, im Kanzleramt veröffentlicht wurde, heißt es, man wolle künftigen Herausforderungen begegnen, indem man „gemeinsam die erforderlichen Fähigkeiten in Schlüsselbereichen entwickelt“. Diese Erklärung dient als Grundlage für künftige gemeinsame Aktivitäten.

Die vertiefte Zusammenarbeit bezieht sich auf zentrale Themen wie Frieden und Sicherheit, Energiesicherheit sowie Forschung und innovative Technologien. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der maritimen Kooperation: Die bestehende maritime Zusammenarbeit soll um eine integrierte operative Partnerschaft im Nordatlantik und in der Nordsee erweitert werden. Dazu gehört auch ein verbesserter Schutz kritischer Unterwasserinfrastrukturen.

Fokus auf Verteidigung und Weltraumfähigkeiten

Darüber hinaus soll die bestehende Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Weltraumfähigkeiten vertieft werden. Beide Länder sehen in diesem Bereich Potenzial, um ihre Partnerschaft weiter zu stärken. Neben den maritimen Initiativen planen Deutschland und Norwegen, auch die Zusammenarbeit im Landbereich zu verstärken. Konkret beabsichtigen sie, sich gegenseitig in den jeweiligen regionalen Verteidigungsplänen der Nato zu unterstützen.

Nach Angaben der Erklärung sollen die Verteidigungsminister beider Länder diese Prioritäten durch ein neues bilaterales Verteidigungsabkommen vorantreiben. Ziel ist es, damit langfristig den Rahmen für die deutsch-norwegische Verteidigungspartnerschaft zu schaffen.

Zitate und Quellen

Die Erklärung betont, dass man künftigen Herausforderungen begegnen wolle, indem man „gemeinsam die erforderlichen Fähigkeiten in Schlüsselbereichen entwickelt“. Diese gemeinsame Erklärung wurde laut Quelle am Montag am Rande des Besuchs von Jonas Gahr Store im Kanzleramt veröffentlicht.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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