Deutschland plant, die Ukraine mit weitreichenden Raketen in hoher dreistelliger Stückzahl zu unterstützen. Die Lieferung der ersten Systeme soll bereits Ende Juli beginnen. Das erklärte Generalmajor Christian Freuding im „ZDF Heute-Journal“. Ziel der Initiative ist, die ukrainischen Fähigkeiten in Luftverteidigung und Präzisionsschlägen deutlich zu stärken.
Lieferung weitreichender Waffensysteme ab Juli
Generalmajor Christian Freuding kündigte am Freitag im „ZDF Heute-Journal“ an, dass Deutschland die Ukraine mit weitreichenden Raketen in hoher dreistelliger Stückzahl unterstützen werde. Die ersten Waffensysteme sollen bereits Ende Juli geliefert werden. Laut Freuding erfolge die Lieferung über eine Initiative, die Deutschland erst Ende Mai angestoßen habe.
Fähigkeiten der Ukraine sollen gestärkt werden
„Wir brauchen Waffensysteme, die weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die Depots, Führungseinrichtungen, Flugplätze und Flugzeuge angreifen können“, sagte Freuding im „ZDF Heute-Journal“. Ziel der geplanten Lieferungen sei es, die ukrainischen Fähigkeiten in Luftverteidigung und Präzisionsschlägen deutlich zu verstärken.
Unterzeichnung in Kiew
Wie Freuding weiter berichtete, habe in Kiew eine Unterzeichnung zwischen der ukrainischen Industrie und dem ukrainischen Verteidigungsministerium stattgefunden, die durch Deutschland finanziert werde. „Wir haben heute hier vor Ort einer Unterzeichnung beiwohnen können, zwischen der ukrainischen Industrie und dem ukrainischen Verteidigungsministerium, durch Deutschland finanziert“, sagte der General im „ZDF Heute-Journal“.
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