Der deutsche Oscar-Kandidat „In die Sonne schauen“ hat es auf zwei Shortlists für die 98. Oscar-Verleihungen geschafft. Der Film tritt sowohl in der Kategorie „Internationaler Film“ als auch im Wettbewerb um den Oscar für die beste Kamera an.
Zwei Nominierungen für „In die Sonne schauen“
„In die Sonne schauen“ konkurriert in der Kategorie „Internationaler Film“ mit Produktionen aus zahlreichen Ländern. Auf der Shortlist stehen neben dem deutschen Beitrag die Filme „Belén“ (Argentinien), „The Secret Agent“ (Brasilien), „It Was Just an Accident“ (Frankreich, deutscher Titel: „Ein einfacher Unfall“), „Homebound“ (Indien), „The President`s Cake“ (Irak), „Kokuho“ (Japan), „All That`s Left of You“ (Jordanien), „Sentimental Value“ (Norwegen), „Palestine 36“ (Palästina), „No Other Choice“ (Südkorea), „Sirat“ (Spanien), „Late Shift“ (Schweiz), „Left-Handed Girl“ (Taiwan) und „The Voice of Hind Rajab“ (Tunesien).
Kategorie Kamera mit starker Konkurrenz
Zudem ist „In die Sonne schauen“, der im englischsprachigen Raum den Titel „Sound of Falling“ trägt, auch im Rennen für den Oscar für die beste Kamera. In dieser Kategorie ebenfalls nominiert sind „Ballad of a Small Player“, „Bugonia“, „Die My Love“, „F1“, „Frankenstein“, „Hamnet“, „Marty Supreme“, „Nouvelle Vague“, „One Battle after Another“, „Sentimental Value“, „Sinners“, „Sirat“, „Song Sung Blue“, „Train Dreams“ und „Wicked: For Good“.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .
