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DAX startet schwächer: 24.200 Punkte, minus 0,5 Prozent

Der Dax ist am Dienstag schwächer in den Handelstag gestartet; gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.200 Punkten berechnet und lag damit 0,5 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Am Vortag hatten Euro Stoxx 50, FTSE 100, Nasdaq 100, S&P 500 und Nikkei 225 neue Rekordstände erreicht; am Dienstagmorgen war der Euro etwas stärker und der Ölpreis gab deutlich nach.

Schwächerer Handelsauftakt

Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 24.200 Punkten berechnet und damit 0,5 Prozent unter dem Schlussniveau von Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Infineon, die Deutsche Telekom und die Deutsche Börse, am Ende Symrise, Rheinmetall und Siemens Energy.

Rallye-Fragen und Bewertungen

„Die große Frage auf dem Parkett lautet aktuell: Wie weit können die Kurse noch steigen?“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. Euro Stoxx 50, FTSE 100, Nasdaq 100, S&P 500 und Nikkei 225 hatten gestern alle neue Rekordstände erzielt.

„Die Börsen sind aktuell wie im Rausch“, so Thomas Altmann von QC Partners. „In den letzten Jahren war der November im Durchschnitt noch stärker als der Oktober.“ Das sagte Thomas Altmann von QC Partners. „Meist hat die Weihnachtsrally überwiegend im November stattgefunden.“ Das sagte Thomas Altmann von QC Partners. Angesichts der jüngsten Rekorde dürfe man sich aber durchaus fragen, ob die Weihnachtsrally dieses Jahr möglicherweise vorgezogen worden sei.

„Mit den Kursen steigen allerdings auch die Bewertungen“, fügte Thomas Altmann von QC Partners hinzu. Der US-Leitindex S&P 500 hat sein teuerstes Kurs/Buchwert-Verhältnis aller Zeiten erreicht. Der Nasdaq 100 ist nach dem Kurs/Cash Flow-Verhältnis jetzt so teuer bewertet wie zuletzt beim Platzen der Tech-Blase. „Aktuell leuchten also einige Warnleuchten“, sagte Thomas Altmann von QC Partners.

Euro und Ölpreis

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1658 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8578 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 64,68 US-Dollar; das waren 94 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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