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Dax startet mit leichten Gewinnen in den Handelstag

Der Dax ist am Dienstagmorgen mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Gegen 9:30 Uhr lag der Leitindex bei rund 23.900 Punkten und damit 0,6 Prozent über dem Schlussstand des Vortags. Die Mehrheit der Dax-Werte verzeichnete zu Handelsbeginn einen Anstieg, wobei die Deutsche Post die Liste der Gewinner anführte. Entgegen dem Trend verzeichneten unter anderem FMC, Continental und die Commerzbank Verluste.

Handelsstart und Kursgewinne

Am Dienstagmorgen eröffnete der Dax mit leichten Kursgewinnen. Um etwa 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.900 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht. Die meisten Werte im Dax legten zum Handelsstart zu, das größte Plus gab es bei der Deutschen Post, gefolgt von Infineon und Porsche. Im Gegensatz dazu mussten unter anderem FMC, Continental und die Commerzbank Kursverluste hinnehmen.

Marktanalyst zu Handelsaussichten und Zinserwartungen

Marktanalyst Thomas Altmann von QC Partners erläuterte zur aktuellen Marktlage: „Die Hoffnung auf einen Handelsdeal zwischen den USA und der Schweiz lebt“, wie QC Partners zitierte. Mit dieser Hoffnung lebe die Rally am Aktienmarkt neu auf. Zusätzlich beflügelten die neuen Zinserwartungen die Märkte. Thomas Altmann weiter: „Die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinssenkung im September wird an den Börsen jetzt bei 93 Prozent gesehen. Vor dem Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag lag diese bei 43 Prozent.“

Auch auf die jüngste Entwicklung der Volatilität ging Thomas Altmann ein: Mit der gestrigen Erholung sei viel Volatilitäts-Erwartung aus dem Markt gegangen, was sich an den Volatilitäts-Indizes ablesen lasse. „Der VIX, die die zukünftig erwarteten Schwankungen des S&P 500 misst, hatte am Freitag seinen größten Tagesanstieg seit April. Gestern gab es dann den größten Tagesrückgang seit April.“

Weiter betonte Thomas Altmann: „Wichtig für die Börsen wird jetzt sein, ob nach den Schnäppchenjägern von gestern Anschlusskäufer in den Markt kommen.“ Für einen weiteren Anstieg seien überzeugte und vor allem langfristig orientierte Investoren notwendig. „Ohne solche könnte die Erholung schnell an ihr Ende kommen.“

Entwicklungen bei Währungen und Rohstoffen

Am Dienstagmorgen war die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1560 US-Dollar, während ein Dollar zu 0,8651 Euro gehandelt wurde.

Auch der Ölpreis gab nach: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent notierte gegen 9 Uhr deutscher Zeit bei 68,48 US-Dollar. Das bedeutete einen Rückgang von 28 Cent beziehungsweise 0,4 Prozent im Vergleich zum letzten Handelstag.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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