HASEPOST
 

Darmstadt besiegt KSC im Thriller und stürmt auf Platz drei

Darmstadt 98 hat am 15. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga den Karlsruher SC mit 3:2 besiegt und sich damit auf Tabellenplatz drei vorgeschoben. Karlsruhe bleibt trotz großer Moral und zwei Ausgleichstreffern auf Rang acht. Vor 20.000 Zuschauern am Böllenfalltor bot die Partie über 90 Minuten hohes Tempo, zahlreiche Großchancen und mehrere Wendungen.

Frühe Dominanz der Lilien, dann der Rückschlag

Darmstadt erwischte den klar besseren Start und dominierte das Spiel in den ersten 20 Minuten nahezu nach Belieben. Gleich mehrfach bot sich den Lilien die Führung an, insbesondere Isac Lidberg vergab eine hundertprozentige Chance per Kopf aus kürzester Distanz.

Doch statt des verdienten 1:0 traf überraschend zuerst der KSC. Nach einem kurz ausgespielten Eckball verlängerte Jung eine Flanke von Herold, und Darmstadts Verteidiger Matej Maglica bugsierte den Ball unglücklich per Kopf ins eigene Tor (38.). Die Badener hatten die zuvor einseitige Partie damit auf den Kopf gestellt.

Richter und Maglica drehen die Partie

Kurz vor der Pause belohnte Darmstadt seine Bemühungen dann aber doch noch. Marco Richter verwandelte in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit einen Freistoß aus rund 20 Metern sehenswert ins Torwarteck und stellte das hochverdiente 1:1 her. Mit diesem Treffer ging es in die Kabinen.

Der zweite Durchgang begann so turbulent, wie der erste geendet hatte. Bereits in der 48. Minute drehte Darmstadt die Partie: Lidberg, der zuvor noch mehrfach gescheitert war, nutzte einen Abpraller aus kurzer Distanz zum 2:1.

Karlsruher Moral und die späte Entscheidung

Die Karlsruher zeigten jedoch große Moral und kamen praktisch aus dem Nichts zum erneuten Ausgleich. Schleusener wurde nach einem präzisen Pass von Wanitzek perfekt in Szene gesetzt und blieb vor Keeper Schuhen eiskalt – 2:2 nach 60 Minuten.

Doch die Freude der Gäste währte nicht lange. Nur drei Minuten später brachte Maglica, der zuvor ins eigene Tor getroffen hatte, die Lilien wieder in Front. Nach einem Freistoß von Richter stieg der Innenverteidiger am zweiten Pfosten hoch und köpfte aus kürzester Distanz zum 3:2 ein – eine perfekte Wiedergutmachung.

In der Schlussphase entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Der KSC drängte auf den Ausgleich, während Darmstadt mehrfach die endgültige Entscheidung verpasste. Besonders Lidberg scheiterte zweimal äußerst knapp. Auf der Gegenseite setzte Jung einen gefährlichen Volley kurz vor Schluss nur knapp neben das Tor. Mehrere brenzlige Strafraumszenen sorgten für zusätzliche Spannung, doch der Ball wollte nicht mehr den Weg ins Tor finden.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
Hasepost Redaktion
Hasepost Redaktionhttps://www.hasepost.de/about/
Die HASEPOST-Redaktion liefert täglich aktuelle Nachrichten für Osnabrück und die Region. Dieser Artikel basiert auf Basismaterial der dts Nachrichtenagentur, das – sofern gekennzeichnet – durch KI bearbeitet wurde. Der Artikel wurde von unserer Redaktion geprüft, inhaltlich bearbeitet und gegebenenfalls um lokale Aspekte oder weiterführende Informationen aus anderen Quellen ergänzt.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion