Schauspielerin Claudia Michelsen (56) empfindet gesellschaftliche Diskussionen als zu eng. Sie kritisiert, abweichende Ansichten würden schnell als Verschwörung abgetan, wünscht sich mehr Differenzierung und bemängelt fehlende Toleranz sowie Neugier in Debatten.
Kritik an verengtem Diskurs
Schauspielerin Claudia Michelsen (56) empfindet gesellschaftliche Diskussionen als zu eng. „Alles, was nicht dem Mainstream entspricht, wird schnell als Verschwörung abgeurteilt“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
Sie wünscht sich mehr „Differenzierung“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Manche Theorien haben sich im Nachhinein tatsächlich als real herausgestellt. Andere sind natürlich klar als Unsinn einzustufen.“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
Sie beklagt, dass in gesellschaftlichen Debatten „Toleranz und Neugier auf andere Haltungen und Meinungen abhandengekommen“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ), seien.
Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .