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CDU und AfD fast gleichauf in Umfrage

In der neuesten Forsa-Umfrage für RTL und ntv behaupten CDU/CSU und AfD fast gleichauf ihre Positionen in der Wählergunst. Während die Unionsparteien bei 25 Prozent stagnieren, hält die AfD konstant 24 Prozent. Bei den übrigen Parteien zeigen sich ebenfalls kaum Verschiebungen, wobei nur die FDP einen leichten Rückgang verzeichnet.

Stabile Parteipräferenzen

Die aktuelle Umfrage zeigt, dass die Parteipräferenzen der Deutschen weitgehend stabil bleiben. Die SPD erhält weiterhin 15 Prozent der Stimmen, während die Grünen bei 12 Prozent verweilen. Die Linke registriert unverändert 10 Prozent, und das BSW steht bei 4 Prozent. Leichte Veränderungen zeigen sich nur bei der FDP, die einen Punkt auf nunmehr 3 Prozent verliert. Die sonstigen Parteien profitieren von diesem Rückgang und erreichen insgesamt 7 Prozent. Diese Ergebnisse basieren auf einer Erhebung, die vom 1. bis 7. April unter 2.501 Personen durchgeführt wurde.

Skepsis gegenüber Friedrich Merz

Ein gesonderter Fokus der Umfrage lag auf der Eignung von Friedrich Merz als Bundeskanzler. Hier zeigt sich eine deutliche Skepsis in der Bevölkerung: 60 Prozent der Befragten verneinen seine Eignung für das höchste Regierungsamt, während lediglich 32 Prozent ihn für geeignet halten. Diese Erhebung fand am 4. und 7. April mit 1.001 befragten Personen statt.

Innerhalb der eigenen Partei wird Merz hingegen mehrheitlich unterstützt. Laut Forsa-Umfrage befürworten 79 Prozent der Unionsanhänger seine Kanzlerfähigkeit. Auch 69 Prozent derjenigen, die bei der letzten Bundestagswahl CDU oder CSU wählten, stehen hinter Merz. Dennoch existieren auch in diesen Reihen Vorbehalte: 18 Prozent der Unionsanhänger und 28 Prozent der Unionswähler halten ihn nicht für geeignet.

Schlussfolgerungen der Umfrage

Die Umfrage von Forsa für RTL und ntv offenbart eine bemerkenswerte Stabilität in der politischen Landschaft Deutschlands, gepaart mit einer differenzierten Wahrnehmung der Kanzlerfähigkeit von CDU-Chef Merz. Trotz der heimischen Unterstützung sieht sich Merz mit einer mehrheitlichen Ablehnung in der breiten Öffentlichkeit konfrontiert, was die Herausforderungen für die Union in den kommenden politischen Auseinandersetzungen verdeutlicht.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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