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CDU-Politiker fordert schnelle EU-Freihandelsabkommen

Nach der Ankündigung von neuen US-Zöllen fordert der CDU-Politiker Christoph Ploß rasche Maßnahmen zur Stärkung des Freihandels. Der Hamburger Bundestagsabgeordnete betont die Notwendigkeit von Freihandelsabkommen zwischen der EU und anderen Ländern, um den Herausforderungen der aktuellen US-Zollpolitik zu begegnen.

Plädoyer für mehr Freihandel

Christoph Ploß, CDU-Politiker und Bundestagsabgeordneter aus Hamburg, hat nach den kürzlich angekündigten US-Zöllen die Bedeutung von Freihandel betont. In einem Gespräch mit dem „Handelsblatt“ erklärte er, dass die Antwort Deutschlands und Europas auf die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump „nicht weniger, sondern mehr Freihandel sein“ sollte. Ploß argumentiert, dass ein globaler Wettlauf um Zollerhöhungen letztlich allen Beteiligten schaden würde.

Freie Märkte als Grundlage für Wohlstand

Um den Wohlstand und das Wirtschaftswachstum zu sichern, bedürfe es freier Märkte, so Christoph Ploß. Er fordert, dass die seit Jahren diskutierten Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Indien und Indonesien so schnell wie möglich abgeschlossen werden sollten. Für diesen Prozess sei eine höhere Kompromissbereitschaft auf Seiten Europas notwendig, um erfolgreich zu einem Abschluss zu gelangen. „Sonst wird es nie zu einem Abschluss kommen“, warnte der CDU-Politiker.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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