Nach dem Abkommen über die erste Phase des US-Plans zur Beendigung des Gaza-Kriegs sieht der außenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion Deutschland in der Verantwortung. Er lobt die Rolle der USA und von Katar und fordert zusätzliche Anstrengungen, auch auf europäischer Ebene.
Union sieht Deutschland in der Pflicht
Der außenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), sieht nach dem Abkommen über die erste Phase des US-Plans zur Beendigung des Gaza-Kriegs auch Deutschland in der Verantwortung. US-Präsident Donald Trump und die beteiligten Unterhändler wie Katar hätten „einen Coup für den Frieden hingelegt“, sagte Hardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Hardt sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Deutschland und der Rest der Welt sind nun gefordert, dieses zarte Pflänzchen zu beschützen und dafür zu sorgen, dass die klaffende Wunde, die der 7. Oktober riss, endlich heilen kann.“
Aufgaben für Berlin
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Außenminister Johann Wadephul (CDU) engagierten sich bereits entsprechend, die Aufgabe werde nun „eine weitere sicherheitspolitische Führung Deutschlands erfordern.“ Das sagte Hardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Hardt meinte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Es ist zu früh, um über den konkreten deutschen Beitrag über die Diplomatie hinaus zu mutmaßen, aber klar ist, dass Deutschland unmittelbar von Frieden in der Region profitieren würde“
EU als Partner
Die EU sei leider kein entscheidender Akteur bei der Einigung gewesen, „aber ihre Rolle ist nun umso wichtiger als vertrauenswürdiger Partner in der Region.“ Das sagte Hardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der CDU-Außenpolitiker sagte, die Hoffnung auf einen stabilen Frieden sei größer als jemals in den letzten beiden Jahren.
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