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Bund fördert KI für präzisere Krebschirurgie bis 2028

Das Bundesforschungsministerium will mit Künstlicher Intelligenz die Behandlung onkologischer Erkrankungen voranbringen. Dafür startet eine Förderung im Bereich „KI-gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie (KIOn)“ mit dem Ziel, den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der onkologischen Chirurgie deutlich voranzubringen.

Förderaufruf und Zielsetzung

Das Bundesforschungsministerium hat die Förderung von Projekten im Bereich „KI-gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie (KIOn)“ gestartet, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Ziel sei es, den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der onkologischen Chirurgie deutlich voranzubringen.

Konkret sollen bis 2028 Forschungsprojekte unterstützt werden, die interaktive KI-Technologien zur Verbesserung der Präzisionschirurgie bei Krebserkrankungen entwickeln. Die Fördersumme beträgt insgesamt etwa 17,2 Millionen Euro.

Aussagen der Ministerin

„Deutschland verfügt über hervorragende Forschung und exzellente medizinische Expertise“, sagte Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU). Diese Stärken wolle man zusammenführen, um die „Krebschirurgie der Zukunft“ zu gestalten und international Maßstäbe zu setzen. Mit KI führe man Krebsbehandlungen „in ein neues Zeitalter“, so die CSU-Politikerin.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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