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Bauauftragseingang Juni -2,6% – Hochbau steigt, Tiefbau sinkt

Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Juni 2025 gegenüber Mai 2025 kalender- und saisonbereinigt um 2,6 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Juni 2024 stieg der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang jedoch um 2,9 Prozent (nominal: +4,2 Prozent). Der Hochbau legte zu, während der Tiefbau zurückging. Der reale Umsatz lag im Juni 2025 unter dem Vorjahresniveau, nominal stiegen Umsatz und Beschäftigung.

Auftragseingang im Juni: Minus zum Vormonat, Plus zum Vorjahr

Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe sank im Juni 2025 gegenüber Mai 2025 kalender- und saisonbereinigt um 2,6 Prozent. Dabei nahm der Auftragseingang im Hochbau um 12,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte. Im Tiefbau verringerte er sich um 13,1 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2024 stieg der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe um 2,9 Prozent (nominal: +4,2 Prozent). Der Auftragseingang im Hochbau erhöhte sich um 8,0 Prozent, im Tiefbau ging er um 1,4 Prozent zurück.

Halbjahresbilanz und Umsätze

Im ersten Halbjahr 2025 legte der Auftragseingang real um 7,3 Prozent und nominal um 9,4 Prozent zu. Beide Bauarten verzeichneten Steigerungen: Der Hochbau stieg innerhalb der ersten sechs Monate 2025 um 5,6 Prozent, der Tiefbau um 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe war im Juni 2025 um 0,5 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Der nominale Umsatz erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 2,1 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro. Die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen nahm im Juni 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,0 Prozent zu.

Im ersten Halbjahr 2025 stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum real um 2,2 Prozent, nominal um 4,6 Prozent, so die Statistiker weiter. Die Zahl der tätigen Personen wuchs nach einem leichten Beschäftigungsrückgang im Vorjahr (Jahr 2024: -0,4 Prozent) in den ersten sechs Monaten des Jahres um 0,9 Prozent.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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