Grünen-Chefin Franziska Brantner hat die Verteidigung der Entscheidung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) übernommen, die Position als Vorsitzende der UN-Generalversammlung in New York anzustreben. Dieser Schritt könnte zur Ablösung der Diplomatin Helga Schmid führen, wird jedoch als Zeichen Deutschlands für sein starkes Engagement bei den Vereinten Nationen betrachtet.
Unterstützung für Baerbocks Bestreben
Franziska Brantner, Grünen-Chefin, erklärte gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“: „Mit der Besetzung zeigt Deutschland sein starkes Bekenntnis zu den Vereinten Nationen.“ Sie hob hervor, dass Annalena Baerbock über hervorragende Kontakte und eine immense Leidenschaft für die internationale Diplomatie verfüge. Als Außenministerin habe Baerbock intensiv daran gearbeitet, die internationale Gemeinschaft nach dem russischen Angriff auf die Ukraine zur Solidarität mit dem osteuropäischen Land zu bewegen.
Neue Impulse für die internationale Politik
Brantner betonte weiter, dass Annalena Baerbock Positionen beziehen könne, um entscheidende Themen wie globale Klimagerechtigkeit, die Stärkung des internationalen Rechts sowie eine feministische Außen- und Sicherheitspolitik weiterzuführen. Sie sprach davon, dass Baerbock damit „in die Fußstapfen vieler anderer Außenminister, die nach ihrer Amtszeit in diese Position gewechselt sind“, trete. Dies unterstreicht die Kontinuität und Bedeutung der angestrebten Rolle innerhalb der internationalen Politiklandschaft.
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