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Auswirkungen des Endes des Getreideabkommens betreffen deutsche Reeder nicht

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Deutsche Reeder nicht betroffen. 
Deutsche Reeder sind von der Kündigung des Getreideabkommens durch Russland offenbar nicht betroffen. Laut einer Sprecherin des Verbands Deutscher Reeder (VDR) sind derzeit keine Schiffe deutscher Reedereien im Schwarzen Meer unterwegs oder generell noch tätig. Die betroffenen Schiffe gehören vorwiegend chinesischen, türkischen und griechischen Reedereien an. Deutsche Reeder waren im Rahmen des Getreideabkommens nicht aktiv. Die Situation im Schwarzen Meer als „Hochrisikogebiet“ hat sich durch den Getreidedeal nicht verändert, so die VDR-Sprecherin.

Unternehmensinterne Entscheidung

Die Entscheidung, im Schwarzen Meer tätig zu sein, liegt in der Verantwortung der einzelnen Reedereien. Dabei werden alle Risiken abgewogen, einschließlich des Versicherungsschutzes. Kriegsversicherungen sind teuer und es ist schwierig, Crews zu finden, die bereit sind, in Kriegs- und Krisengebieten zu arbeiten.

Kein Einfluss auf deutsche Reeder

Die Kündigung des Getreideabkommens durch Russland hat keine Auswirkungen auf deutsche Reeder. Laut dem Verband Deutscher Reeder sind derzeit keine deutschen Schiffe im Schwarzen Meer aktiv. Die betroffenen Schiffe gehören hauptsächlich Reedereien aus China, der Türkei und Griechenland an. Die Entscheidung, im Schwarzen Meer tätig zu sein, liegt in der Verantwortung der einzelnen Reedereien, die alle Risiken und den Versicherungsschutz berücksichtigen.


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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