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Außenminister Wadephul reist erstmals nach China mit Wirtschaftsdelegation

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am kommenden Sonntag zu seinem ersten China-Besuch im Amt und wird laut „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) von einer sechsköpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet. Die Delegation setzt sich vor allem aus Vertretern mittelständischer Unternehmen zusammen; zudem sind mehrere Verbandsvertreter dabei. Am Montag sind politische Gespräche in Peking geplant, am Abend steht die Weiterreise nach Guangzhou an; die Reise erfolgt vor dem Hintergrund belasteter deutsch-chinesischer Beziehungen und verschärfter Exportkontrollen für seltene Erden.

Begleitung durch Wirtschaftsdelegation

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am kommenden Sonntag zu seinem ersten China-Besuch im Amt. Wie das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Wirtschaftskreise schreibt, wird er dabei von einer sechsköpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet. Demnach setzt sich die Delegation vor allem aus Vertretern mittelständischer Unternehmen zusammen, zudem sind mehrere Verbandsvertreter bei der Reise dabei.

Zu der Wirtschaftsdelegation gehören laut Informationen der Zeitung: Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Helmut Schmid, Vorstand beim Deutschen Robotikverband, Elisabeth Staudinger, Vorstand von Siemens Healthineers, Georg Weber, Technischer Geschäftsführer beim Maschinenbauer Wilo, Andreas Kroll, Geschäftsführer von Noble Elements, einem Importeur für Technologiemetalle und seltene Erden, sowie Cathrina Claas-Mühlhäuser, stellvertretende Vorsitzende im Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA).

Reiseverlauf und wirtschaftlicher Kontext

Wadephul trifft laut Wirtschaftskreisen am Montag zunächst in Peking zu politischen Gesprächen ein, am Montagabend reist er weiter nach Guangzhou. Die Reise erfolgt vor dem Hintergrund belasteter deutsch-chinesischer Beziehungen, europäische Unternehmen sind seit Monaten von verschärften Exportkontrollen für seltene Erden betroffen, die de facto in weiten Teilen zu einem Lieferstopp der kritischen Rohstoffe geführt haben.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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