Artemas und Taylor Swift dominieren deutsche Musik-Charts

Der britische R&B-Musiker Artemas dominiert zum vierten Mal die deutschen Single-Charts, während Taylor Swift und Post Malone den höchsten Neueinstieg der Woche für sich verbuchen. In den Album-Charts bestätigt die GfK eine Rekordwoche für Swifts “The Tortured Poets Department”, während Marteria seinen Abschied von Marsimoto mit einem Album-Charteinstieg feiert.

Chart-Dominanz und eindrucksvoller Neueinstieg

Artemas, der britische R&B-Musiker, hat erneut die Spitze der deutschen Single-Charts erreicht. “Das ist das vierte Mal, dass er auf Platz eins gelandet ist”, teilte die GfK am Freitag mit. Taylor Swift und Post Malone erzielten mit “Fortnight” den höchsten Neueinstieg der Woche und sicherten sich den zweiten Platz, während Benson Boone seine Position auf Rang drei mit “Beautiful Things” aus der Vorwoche behalten konnte.

Überraschungen in den Album-Charts

In den Album-Charts stand diese Woche ganz im Zeichen der Neueinsteiger. An der Spitze hat sich Taylor Swift mit “The Tortured Poets Department” etabliert. Die GfK bezeichnete die Startwoche des Albums als “die beste Album-Startwoche seit zwei Jahren” und fügte hinzu, dass es das “meistverkaufte Album eines internationalen Acts seit zweieinhalb Jahren” ist.

Der zweite Platz geht an die Band Pearl Jam mit “Dark Matter”, die damit den Höhepunkt ihrer Karriere erreichen. Für den Rapper Marteria bedeutet der dritte Platz mit “Keine Intelligenz” einen gelungenen Einstieg in die Charts, nachdem er sein Alter Ego Marsimoto in den Ruhestand verabschiedet hat.

Vorwochensieger und Musiklegenden behaupten sich

Die weiteren Plätze werden von Vorwochensieger Mark Knopfler (“One Deep River”, vier), Pink Floyd (“The Dark Side Of The Moon”, fünf) sowie Bruce Springsteen (“Best Of Bruce Springsteen”, sechs) belegt. Dies zeigt, dass sich auch etablierte Musiklegenden weiterhin in den Charts behaupten können.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt und decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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