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Ministerin fordert mehr internationale Hilfe für Krisenland Sudan

Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) warnt angesichts der Lage im Sudan vor einer eskalierenden humanitären Katastrophe und fordert deutlich größere internationale Anstrengungen zur Beendigung des Konflikts. Es handele sich um die derzeit größte humanitäre Krise weltweit, betonte sie in einem Interview und mahnte, der Konflikt dürfe nicht in Vergessenheit geraten.

„Größte humanitäre Krise weltweit“

Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) bezeichnet die Situation im Sudan als dramatisch. Es handele sich im Sudan um die „derzeit größte humanitäre Krise weltweit“, sagte die Ministerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). „Die Berichte und Bilder, die wir erhalten, sind zutiefst erschütternd“, erklärte die SPD-Politikerin weiter, „die Lage besorgt mich sehr.“

Die Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung dringt auf rasches politisches Handeln. „Wir brauchen dringend eine politische Lösung – angefangen mit einem stabilen Waffenstillstand“, forderte sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Appell an internationale Gemeinschaft

Alabali Radovan machte zugleich deutlich, dass ein Ende der Kämpfe nicht von selbst zu erwarten sei. Der Waffenstillstand komme in diesem „furchtbaren Bürgerkrieg“ nicht von allein, dazu brauche es „sofort größere Unterstützung der internationalen Gemeinschaft“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Mit Blick auf die anhaltenden Kämpfe mahnte die Ministerin: „Dieser Konflikt im Sudan darf nicht in Vergessenheit geraten.“ Dieses Zitat gab sie ebenfalls gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe ab.

Zusagen bei Gesprächen in Äthiopien

Die Ministerin berichtete laut Funke-Mediengruppe zudem, sie habe vor Kurzem im Nachbarland Äthiopien bei Gesprächen mit Sudanesinnen und Sudanesen weitere Unterstützung der Bundesregierung zugesagt. Dazu gehörten den Angaben zufolge Schutzräume für Kinder und Frauen, die von diesem Konflikt besonders stark betroffen seien.

Deutschland unterstütze nach ihren Worten außerdem die Nachbarländer bei der Aufnahme und Versorgung der Millionen Geflüchteten aus Sudan, berichteten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Die HASEPOST-Redaktion liefert täglich aktuelle Nachrichten für Osnabrück und die Region. Dieser Artikel basiert auf Basismaterial der dts Nachrichtenagentur, das – sofern gekennzeichnet – durch KI bearbeitet wurde. Der Artikel wurde von unserer Redaktion geprüft, inhaltlich bearbeitet und gegebenenfalls um lokale Aspekte oder weiterführende Informationen aus anderen Quellen ergänzt.
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