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Durchschnittliche Steigerung um 3,2 Prozent: Buspreise steigen in Osnabrück zum Jahreswechsel 

📍Ort des Geschehens: Osnabrück (Gesamtstadt)

Die Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) passt zum Jahreswechsel ihre Bustarife an. Die Preissteigerungen betreffen nahezu alle Tarife im gesamten VOS-Gebiet und belaufen sich im Durchschnitt auf 3,2 Prozent. Grund für die Anpassung sind weiterhin steigende Energie-, Betriebs- und Personalkosten.

Preise gelten ab 1. Januar 2026

Die neuen Preise gelten ab dem 1. Januar 2026 und betreffen alle Ticketarten. In der Tarifzone 0 (Osnabrück/Belm) kostet das EinzelTicket künftig 3,20 Euro, das EinzelTicket Digital 3,00 Euro. Das TagesTicket für eine Person liegt bei 6,80 Euro, digital bei 6,30 Euro. Fürs Stadtgebiet Osnabrück gilt, dass die digitalen Tickets weiterhin günstiger sind als Papiertickets. Gelegenheitsfahrgäste profitieren im gesamten VOS-Gebiet von der Bestpreisabrechnung über die YANiQ-App.

Deutschland-Ticket: Für Abokunden kein Handeln erforderlich

Zum Jahreswechsel steigen auch die Preise für die verschiedenen Busabos. Das mit Bundes- und Landesmitteln bezuschusste Deutschlandticket kostet künftig 63 Euro im Monat, das Deutschlandticket-JobTicket 59,85 Euro. Wer sein Deutschlandticket bei der VOS gekauft hat, muss sich nur melden, wenn das Ticket aufgrund der Preissteigerung gekündigt werden soll. Ansonsten läuft das D-Ticket-Abo automatisch zu den neuen Konditionen weiter.

Azubi- & SchülerAbo wird angepasst

Das Azubi- & SchülerAbo wird ab Januar 2026 zu einem einheitlichen Preis von 32,70 Euro pro Monat angeboten. Das Ticket gilt weiterhin für das gesamte VOS-Gebiet und ermöglicht beliebig viele Fahrten – auch nach der Schule, am Wochenende und in den Ferien.

Neu: Deutschlandticket Azubi Niedersachsen

Ab Januar 2026 können niedersächsische Azubis und Freiwilligendienstleistende mit dem neuen Deutschlandticket Azubi Niedersachsen deutschlandweit den Nah- und Regionalverkehr rund um die Uhr nutzen. Das Ticket gibt es in zwei Varianten: als JobTicket mit Zuschüssen für 31,50 Euro pro Monat oder als Selbstzahler für 50,40 Euro pro Monat. Weitere Informationen gibt es hier.

Die Tarifmaßnahmen stehen unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG). Alle Details zum Tarifwechsel, die neue Tarifübersicht sowie weitere Informationen gibt es online hier. Persönliche Beratung erhalten Fahrgäste im Mobilitätszentrum am Neumarkt.


 
PM
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