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Hubig plant Gesetz zur Deckelung von Indexmieten noch 2024

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) will Indexmieten gesetzlich nach oben begrenzen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf kündigte sie für Dezember an. Hintergrund ist die Sorge, dass Indexmietverträge für Mieter zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden könnten.

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) plant, die zulässigen Steigerungen bei Indexmieten zu begrenzen und noch im Dezember einen Gesetzentwurf vorzulegen. „Eine Steigerung von Indexmieten darf nicht nach oben offen sein“, sagte Hubig dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).

Warnung vor steigenden Wohnkosten

Indexmietverträge könnten für Mieter zur Kostenfalle werden, warnte die SPD-Politikerin. „Denn wenn die Verbraucherpreise steigen, steigt auch die Indexmiete entsprechend“, so Hubig. Mieter seien also doppelt belastet.

Folgen der Preisentwicklung seit dem Ukraine-Krieg

„Das haben wir gesehen, als infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine die Indexmieten plötzlich durch die Decke geschossen sind“, sagte sie weiter. „Gerade dann, wenn das Leben insgesamt teurer wird, werden Indexmieten erheblich höher. Deshalb möchte ich da eine Begrenzung einführen“, kündigte sie an.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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Die HASEPOST-Redaktion liefert täglich aktuelle Nachrichten für Osnabrück und die Region. Dieser Artikel basiert auf Basismaterial der dts Nachrichtenagentur, das – sofern gekennzeichnet – durch KI bearbeitet wurde. Der Artikel wurde von unserer Redaktion geprüft, inhaltlich bearbeitet und gegebenenfalls um lokale Aspekte oder weiterführende Informationen aus anderen Quellen ergänzt.
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