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Hamburgs Polizeichef fordert schärfere Maßnahmen gegen Fußballgewalt

In der Debatte um Gewalt von Fußballfans fordert der Hamburger Polizeipräsident Falk Schnabel zusätzliche Maßnahmen rund um die Stadien. Er verweist auf eine seit Jahren bestehende Gewaltproblematik im Fußball und auf Täter, die im Alltag unauffällig erscheinen. Ein schwerer Vorfall in Hamburg hatte im Januar 2025 bundesweit für Entsetzen gesorgt.

Polizeipräsident fordert zusätzliche Maßnahmen

Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel mahnt angesichts der anhaltenden Diskussion über Gewalt von Fußballfans weitere Schritte im Umfeld der Stadien an. „Der Fußball hat seit vielen Jahren ein Gewaltproblem“, sagte er der „Zeit“. Nach seinen Worten beobachte die Polizei, dass einige der Täter in ihrem Alltag unauffällig seien: Man sehe, dass einige der Täter ein bürgerliches Leben führen. „Aber am Wochenende fallen plötzlich alle Schranken“, sagte Schnabel der „Zeit“.

Schwerer Vorfall sorgt überregional für Entsetzen

Ein mutmaßlicher Fall von schwerer Fangewalt in Hamburg hatte im Januar 2025 überregional für Entsetzen gesorgt. Vermummte Männer, offenbar Anhänger des Hamburger SV, attackierten damals auf St. Pauli eine Gruppe von älteren Fans des 1. FC Köln. Ein Betroffener wurde schwer verletzt.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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