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Bund stockt Kulturbauten-Offensive 2026 um 120 Millionen auf

Die Kulturbauten-Offensive 2026 soll mit zusätzlichen 120 Millionen Euro unterstützt werden. Das teilte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer am Samstag nach der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses mit. Zusätzlich wird das Denkmalschutz-Sonderprogramm mit 50 Millionen Euro fortgesetzt.

Kulturbauten-Offensive 2026

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer teilte am Samstag nach der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses mit, dass die Kulturbauten-Offensive 2026 mit zusätzlichen 120 Millionen Euro unterstützt werden soll. Die Mittel sollen für „nachhaltige Investitionen“ in kulturelle Einrichtungen und Denkmäler von „nationaler Bedeutung“ verwendet werden, teilte Weimer mit. Genannt wurden darunter die Instandsetzung von Museen und Schlössern sowie die Sanierung historischer Schiffe.

Weimer sagte, Kulturbauten seien „die Klammer um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Kulturnation“. Sie würden zur Begegnung und zum Dialog über Werte und Erinnerungen einladen. Die Investitionen sollen insbesondere auch im ländlichen Raum wirken und der lokalen Bauwirtschaft, dem Handwerk sowie dem Tourismus zugutekommen.

Denkmalschutz-Sonderprogramm

Zusätzlich wird das Denkmalschutz-Sonderprogramm mit 50 Millionen Euro fortgesetzt. Der Haushaltsausschuss des Bundestages habe entschieden, dass der Bund gemeinsam mit Ländern, Kommunen und privaten Trägern eine Vielzahl unbeweglicher Kulturdenkmäler vor dem Verfall bewahren könne. Das gelte vorbehaltlich des Inkrafttretens des Haushaltsgesetzes 2026.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
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